1. Mein 40. Geburtstag Teil 19


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es den Kindern gut ging und bat ihn alles an Sandra und Karl weiterzugeben. Sabines Pläne erwähnte ich natürlich nicht.
    
    Beim Abziehen der Spannbetttücher machte sich mein malträtiertes Hinterteil wieder bemerkbar. Nachdem die Bettwäsche in der Waschmaschine, Kochwaschgang, verstaut war, kümmerte ich mich um meinen geschundenen Hintereingang.
    
    Schon praktisch wenn man nur ein Kleid trug, hochschieben, bücken und schon konnte ich die schmerzende Stelle verarzten. Die kühlende Wundsalbe tat mir so gut, daß ich versuchte meinen Zeigefinger durch die gequälte Rosette zu schieben. Und siehe da, es ging, ich wurde sogar so mutig das ich den Mittelfinger zu Hilfe nahm.
    
    Ich wurde geil. Meine Muschi wurde feucht.
    
    Gerade als ich beschloß mich im Schlafzimmer zu befriedigen läutete es wie wild an der Haustüre. Georg hatte wohl das Gartentor nicht verschlossen. Wer konnte das sein? Die Post war schon durch, für Franzi war es noch viel zu früh. Ärgerlich zog ich mein Kleid zurecht und ging nach unten an die Tür.
    
    Was für eine Überraschung, meine heißgeliebte Julia stand da und trippelte ungeduldig hin und her. Ohne irgendeine Begrüßung fragte Sie: "Ist Karl da, ich muß den hinterhältigen Scheißkerl unbedingt sofort sprechen, es ist wichtig?"
    
    Jetzt war ich richtig sauer, was sollte das, so eine Unverschämtheit, verdirbt mir meinen Orgasmus und benimmt sich dann auch noch unmöglich!
    
    So freundlich wie ich konnte entgegnete ich ihr: "Hallo Julia, schön das du mich besuchst, ...
    ... wie geht es dir, komm doch rein, wir trinken einen Kaffee zusammen." "Nein, sag mir ob Karl da ist und ob ich ihn sprechen kann" stieß sie agressiv hervor.
    
    In ihrer Wut gefiel sie mir noch besser als sonst, am liebsten hätte ich sie in die Arme genommen und geküßt.
    
    Mein Ärger fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus bei einem Windstoß. Jetzt machte ich mir große Sorgen was passiert sein könnte. Meine diesbezügliche Fragen beantwortete sie nicht, also sagte ich ihr wo Karl war und erklärte ihr den Weg zur Villa. Ohne sich zu bedanken rauschte sie ab und ich starrte ihr auf den geilen Arsch, der unter ihrem engen Rock hin und herschwang. Diese wunderbare, leidenschaftliche Frau konnte und würde ich nicht aufgeben. Wenn Julia im Bett auch so stürmisch war wie eben, dann war sie jedes Opfer wert. Ich brauchte dringend einen Plan um mich mit ihr zu versöhnen.
    
    Während ich meine Hausarbeit erledigte dachte ich fortwährend daran was mit Julia los sein könnte, an die Erlebnisse mit ihr bei Sandra, die Harmonie, wie sie mir ihre Liebe gestanden hatte, an die wundervollen Berührungen, die Küsse und den überraschenden Abgang. Und jetzt diese Entwicklung, das Telefonat, der Auftritt von eben, ich verstand es einfach nicht. Vor allem weil Robert sie nicht mehr in Beschlag nahm.
    
    Wo war das Problem?
    
    Vielleicht würde ich ja von Karl mehr erfahren können um dann eine Lösung zu finden.
    
    Gegen 16 Uhr kam Franziska mit einem Angestellten vorbei. Wir begrüßten uns herzlich, aber ...
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