1. Mein 40. Geburtstag Teil 19


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das perfekte Team, geile Schwestern eben!" und an Georg gewandt:"Das wirst du auch noch merken, freu dich drauf."
    
    "Weiß ich doch schon, kann es aber trotzdem kaum erwarten" antwortete Georg begeistert, "vielleicht ist Franzi dann mit von der Partie, sie kommt heute abend wieder vorbei. Aber jetzt laßt uns Frühstücken, wir haben noch viel zu tun. Um 12 Uhr kommen die ersten Handwerker."
    
    Als die drei sich verabschiedeten, die Männer trugen geschäftsmäßig Jeans und Jacket, Sandra hatte sich wieder sexy herausgeputzt, sie trug High Heels, sehr kurze schwarze Shorts eine ziemlich durchsichtige Bluse und einen über die Schultern gelegten Blazer der nichts von ihren Brüsten verbarg. Als ich sie so sah konnte ich mich nicht zurückhalten und flüsterte Georg ins Ohr: "Von mir aus darfst du sie ficken."
    
    Er nahm mich in die Arme und küßte mich zärtlich. "Ich liebe dich über alles, Silvia." "Ich dich auch" konnte ich nur erwidern.
    
    Sandra stänkerte schon wieder: "Auseinander ihr zwei, Karl wird eifersüchtig" Die Bande verließ lachend das Haus.
    
    In Gedanken versunken räumte ich den Tisch ab als das Telefon läutete. Sabine meldet sich aus Nizza. Sie erzählte mir wie toll es war, das Hotel, das Essen, die Stadt, der Strand und wie gut die fünf jungen Leute sich verstanden. Heute würden sie noch einen Abstecher nach Monaco machen und im Spielkasino ihr Glück versuchen. Lisa würde sich um alles kümmern, ich müßte mir also keine Sorgen machen. Tat ich auch nicht.
    
    Ich erzählte ...
    ... ihr von unseren Ausschweifungen, auch die Erlebnisse mit Franziska ließ ich nicht aus. Sabine war vollauf begeistert und auch etwas neidisch, denn bei ihnen war in sexueller Hinsicht nichts los, wie sie sagte, obwohl sie glaubte gesehen zu haben wie Jens in Andreas Zimmer verschwand. Aber das hielt sie für normal und richtig. Sobald sie wieder zuhause wäre, würde sie erst ihren Vater und dann Daniel vernaschen fügte sie noch lachend hinzu. "Du weißt ja, ich habe nichts dagegen, solange du mir von den beiden auch noch was übrig läßt."
    
    Ich verriet ihr nicht, daß ich gesehen hatte wie sie ihren Freundenspender eingepackt hatte. So enthaltsam würde es für meine Tochter also nicht werden. Sie würde sich morgen wieder melden. Ich bat sie allen schöne Grüße zu bestellen und wir legten auf.
    
    Meine 18jährige Tochter hielt es also für normal und richtig wenn Bruder und Schwester miteinander schliefen und ihren Vater würde sie auch vernaschen.
    
    Und ich sollte versaut sein?
    
    Das wird ja noch was werden, dachte ich mir. Aber es erschreckte mich nicht. Im Gegenteil, ich freute mich schon darauf.
    
    Ich zog gerade die verdreckte Bettwäsche ab, als Georg sich meldete und mich bat für das Abendessen einen Tisch zu reservieren. Sie würden noch bis ca. 19 Uhr beschäftigt sein und dann direkt ins Lokal kommen. "Womit beschäftigt," fragte ich. Er lachte, "nicht damit, wir sind nicht allein."
    
    Franzi hatte er schon Bescheid gesagt, sie würde zu mir kommen. Ich berichtete noch schnell das ...
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