1. Die Geschichte mit Bertold und Sonja – wie es hätte weitergehen können


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... genieße" flüsterte ich, beugte mich vor und verschloss ihren Mund mit einem Kuss, während ich mit fester werdenden Stößen einen Orgasmus nach dem anderen aus ihr herausfickte.
    
    Auch mich lies das Geschehen nicht mehr unberührt und -ein Wunder nach allem, was ich heute schon erlebt hatte- ich spürte das wohlbekannte Ziehen und brach kurz darauf in einem herrlichen Orgasmus über ihr zusammen.
    
    Als ich spürte, das auch ihre Zuckungen nachließen, zog ich die Gurke, die von unseren Liebessäften über und über glänzte, aus uns heraus und löste die Bänder. "... ich will Schanz, mach weiter ..." wisperte sie.
    
    Ich kroch neben sie, streichelte leicht über die Vulva und fragte flüsternd an ihrem Ohr: "Wirklich?" - "Ja!!!" Dann erzählte ich ihr meinen Plan. Sie setzte sich auf und nahm die Augenbinde ab. "Das würdest Du machen? Wirklich?" - "Ja, ich will es, wenn Du nur willst" - "Ich? Natürlich will ich!!!"
    
    Also ging ich zum Telefon und rief Bertold an. "Du Bertold, ich weiß ja nicht, was Du heute noch vorhast. Aber meine Eltern sind über Nacht weg und wenn ich so recht in mich fühle, bin ich heute Mittag zu schnell weggerannt, ich glaube, ich würde Dich gerne nochmals spüren. Hast Du nicht Lust vorbei zu kommen?" - "Klar, ich bin gleich bei Dir, mache nichts alleine, was zu zweit mehr Spaß macht" - "Da kannst Du Dich darauf verlassen" grinste ich und legte auf.
    
    Im Schlafzimmer fand ich eine total aufgeregte Biggy vor. "Das würdest Du mir gönnen? Ich darf seinen Schwanz ...
    ... haben, in der Möse, im Arsch und ich darf ihn lecken? Und Du schaust zu?" - "Du darfst, aber ich schaue nicht nur zu, ich mache mit!"
    
    Danach bereiteten wir alles vor...
    
    Kaum waren wir fertig, da klingelte es. Bertold stand vor der Tür, gut aussehend und munter wie immer - und er hatte zwei Flaschen Sekt dabei. "Du, heute hattest Du alles für mich arrangiert, jetzt möchte ich, dass Du Dich in meine Hände begibst!"
    
    "Ich hoffe, nicht nur in Deine Hände!"
    
    "Sei doch nicht so ungeduldig und warte es ab!"
    
    Ich führte ihn in mein Zimmer. Biggy hatte sich verabredungsgemäß in ein anderes Zimmer zurück gezogen.
    
    Bewundernd sah er sich um.
    
    "Wie bei einer jungen Dame"
    
    "Raspel kein Süßholz, es ist das Zimmer einer geilen Dame, Du wirst es merken. Komm, zieh Dich aus!"
    
    Rasch kleidete er sich aus.
    
    "Du, ich müsste schnell noch mal ins Bad." - "Nicht geduscht?" - "Nee, pinkeln."
    
    Mich ritt inzwischen der Teufel. Ich sah wieder den Schwanz, der mir solche Wonnen verschaffte halb steif von ihm ragen. Und auch so war er schon beeindruckend.
    
    Mich ergriff unbändige Lust, ihn zu lutschen - aber ich hatte Biggy versprochen, dass wir alles gemeinsam tun ... "Komm, ich zeigs Dir". Ich griff sein Prachtexemplar und zog ihn ins Bad, postierte ihn vors Klo, klappte den Deckel hoch, zielte -zumindest soweit ich es übersah- in die Schüssel und befahl: "Na los, den Rest erledige ich." Bertold muss sich etwas gewundert haben, denn es dauerte eine ganze Weile, bis es gelb aus ihm ...
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