1. Die Geschichte mit Bertold und Sonja – wie es hätte weitergehen können


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... die Brust und stöhnte mit ihrer sexy Stimme: "Ja, mach es mir!"
    
    Auch mir war eher nach ihr als nach Essen und so zog ich sie ins Schlafzimmer wo wir uns die Kleider gegenseitig vom Leib rissen und uns fortwährend überall streichelnd in einem innigen Kuss versanken. Plötzlich begann Biggy zu schnüffeln, schnüffelte an meinem Hals, den Brüsten, folgte all den Spuren, die das Sperma heute auf mir hinterlassen hatte, schnüffelte an der Pussy, dem Po und meinte dann: "was hast Du denn heute erlebt?" Das Bad war anscheinend erfrischen, aber nicht so reinigend, wie gedacht und während Biggy mit glänzenden Augen zuhörte, erzählte ich ihr von meinem Erlebnis. "Es war umwerfend, berauschend, ich hätte nie gedacht, so intensiv erleben zu können" schloss ich. "Das möchte ich auch erleben, meinst Du es ginge?" fragte sie mich.
    
    "Mal sehen. Aber erst mal bist Du hier" entgegnete ich.
    
    Während dessen bog ich ihren rechten Arm nach oben und band ihn mit einer weichen Schlaufe an das Bett, dann den linken Arm. Verwundert lies sie mich gewähren und als ich dann nach einem flauschigen schwarzen Schal griff und ihn ihr um den Kopf band um die Augen zu verschließen murmelte ich in ihr Ohr: "Baby, lass Dich gehen, lass mich einfach mal machen!"
    
    Sie atmete hörbar, immer erregter werdend sah ich, wie sich die Brust mit den herrlichen Brüsten hob und senkte. Ansonsten lag sie ganz still, die Beine leicht angewinkelt, bereit, geil.
    
    Durch die geöffneten Spalten ihrer Pussy sah ich es ...
    ... glitzern, sah ihre Geilheit. Rasch griff ich die bereitgelegte Gurke. Sie war nicht nur ein besonders dickes Exemplar, ich hatte sie zudem auch an beiden Seiten geschält, so dass sich auf ihr ebenfalls glänzende Feuchtigkeit bildete.
    
    Leicht rieb ich über Biggys Pussy, sie öffnete die Beine ganz weit, rutschte runter und bettelte: "Schieb es rein!" Doch ich massierte erst ihre Lippen weiter, lies die Gurke über die Klitoris streifen, fuhr dann tiefer zum Poloch und stieß leicht dagegen.
    
    Sofort hob sie ihr Becken und stöhnte: "Auch gut, nur mach endlich ..." Doch ich hatte etwas anderes vor. Auch ich konnte mich vor Geilheit kaum halten. Ich schob mir die Gurke soweit ich konnte in die Möse und als ich fühlte, vollständig ausgefüllt zu sein, ragte immer noch ein beachtlicher Teil aus mir. Unter Biggys Po schob ich ein Kissen und näherte dann, die aus mir ragende Spitze Biggys Pussy, brauchte die glücklicherweise stark gebogene Gurke nicht mit der Hand zu führen, stieß durch die sich öffnenden Lippen und schob die Gurke wie einen Schwanz in sie, mit einem Stoß, bis sich unsere Mösen berührten. Ich hielt inne und wir rieben die Kitzler an einander, dann begann ich langsam mein Becken vor und zurück zu bewegen. Da ich meine Scheidenmuskeln inzwischen recht gut beherrschte ich hatte trotz der kurzen Zeit ja schon eine Menge Übung, zog sich die Gurke wie ein Schwanz mit vor und zurück, fickte sie, als ob ich ein Mann wäre. "Fantastisch," stöhnte sie "wie machst Du das" - "Pscht, ...
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