1. Anatol 03.Teil


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Luft weg!
    
    Alle drei anderen standen um uns und grölten und klatschten, sogar Gerhard ließ Monikas Arsch los, um uns zu applaudieren. Schon riefen sie: „Pudern! Pudern! Pudern!...", und Alex führte uns ins Nebengemach, wo schon ein breites Himmelbett stand, mit den Worten: „Wir wollen uns doch mit eigenen Augen davon überzeugen, dass die Hochzeit vollzogen wird und dass unser geschätzter Bräutigam Osim auch wirklich zufrieden mit seiner talentierten Braut ist!"
    
    Osim konnte schon die ganze Zeit nicht mehr seine Finger von mir lassen, unentwegt spürte ich seine grapschenden Hände auf meinem Arsch, in meinem Dekolleté, einfach überall.
    
    Nun setzte mich Alex auf das Himmelbett, begann meinen Oberkörper nach hinten zu kippen, und mit der anderen Hand griff er nach unten und schlug meine Röcke vorne hoch, bis zu meinem Bauch, sodass ich nun in Reizwäsche vor Osim aufgeblättert lag! Ich musste die Rocksäume ein wenig beiseite wuseln, dass ich überhaupt etwas sehen konnte!
    
    So sah ich ihn, meinen Bräutigam, mit glotzendem Blick auf meinen nackten Unterleib! Alles andere war eine Sache von Augenblicken: Wie er sich auf mich stürzte, seine Hände mir im Nu das Bisschen Slip vom Leib rissen, wie er nun nach meinen Schenkeln und Arschbacken grapschte, mir meine Beine hoch hievte, mir auf mein Poloch spuckte, mit seinem groben Finger in meine Rosette eindrang, seine Spucke dort verteilte, rasch an seiner Hose nestelte, ich hörte noch wie seine Gürtelschnalle schepperte, als sie ...
    ... zu Boden fiel, dann spürte ich schon, wie er sein bereits steifes Ding an meine Rosette ansetzte...!
    
    Die Zuschauer beobachteten uns dabei vergnügt. Osim stemmte sich mit hitzigem Eifer zwischen meine Schenkel, die wie ein Schmetterling ausgebreitet ihm leichten Zugang zu meinem sehnsüchtig erwartungsvollen Eingang zu meinem Innersten boten. War das ein riesiges Ding, das da in meinen Po Einlass begehrte! Ich spürte, wie mir mein Arschloch gedehnt und gedehnt wurde, mir blieb die Luft weg, Osim's Gesicht war vor Anstrengung und Gier gerötet, und weiter und weiter dehnte sein hartes Ding mir mein Loch auf, ich weiß nicht mehr wie lange!
    
    Aber irgendwann stand er dann doch an: Sein Bauch drückte sich fest gegen meine Pobacken, mir entfuhr nach so langem Anhalten die Luft mit einem erlösten Seufzer.
    
    Die Zuschauer jubelten: „Pudern! Pudern! Pudern!" und Osim legte sich ganz auf mich, indem er mir meine Knie bis zu den Ohren hinaufdrückte, und begann mich langsam und tief zu küssen, seine Zunge fuhr mir in meinen Mund und seine Hände umschlangen mich wie ein Schraubstock.
    
    Oh! War ich denn wirklich schon eine so abgebrühte Nutte, dass ich mir nur wünschte, in meinen Arsch gefickt zu werden, sogar, wenn ich öffentlich so geschändet wurde, wie soeben?
    
    - Offensichtlich schon, denn ich dachte nur noch an das wunderbare Gefühl in meinem Unterleib, wie ich gründlich durchgezogen wurde, ich wollte nur noch von meinem Bräutigam in Besitz genommen werden!
    
    Und das tat er dann ...
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