1. Anatol 03.Teil


    Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Die Hochzeitszeremonie war recht feierlich, ohne mir weiter im Gedächtnis zu bleiben. Das einzig komische war, dass der eine Trauzeuge Gerhard aus meiner Internatszeit war. Ich mochte ihn nicht sonderlich, er war ein hirnloser Macho -- das änderte aber nichts daran, dass ich auch ihn oft und gerne geblasen habe. Ich konnte mich noch genau an seinen Penis erinnern, ein mittelgroßes Stück mit einer besonders großen Eichel, die ich gerne lutschte und sein Sperma gerne schmeckte.
    
    Der andere Trauzeuge war ein Serbe namens Osim, ein wahrer Ochsenziemer! Er war sicher über 1,90 groß und wog bestimmt über 100 Kilo. Seine dicken zusammengewachsenen schwarzen Augenbrauen überschatteten sein ganzes schwarzstoppeliges Gesicht und rundherum aus seinem weißen Kragen quoll seine schwarze Wolle von Brust und Nacken hervor. Monika meinte, die Trauzeugen habe Alex bestellt. Alex war gar nicht bei unserer Hochzeit!
    
    Die Hochzeitstafel war in im Hof des Schlosshotels, das Sonnenlicht tauchte das ganze in eine wunderbare Stimmung. Monika war sehr ausgelassen und tanzte mit allen Männern. Es war deutlich zu sehen, dass sie dabei sich heftig an die Männer schmiegte. Ich sah wie die Kerle heimlich miteinander tuschelten und sich darum rissen, an die Reihe zu kommen, sich an meiner Braut im Tanz zu reiben, einige forsche Hände verirrten sich dabei auch auf Monikas Titten und Arschbacken, um sie ausgiebig zu grapschen. Und Monika gurrte und lachte immerzu dabei. Ich saß artig auf meinem Stuhl ...
    ... und wartete auf sie und ihre Anweisungen.
    
    Gegen Abend geleitete die Hochzeitsgesellschaft Monika und mich zur Hochzeitssuite, sie wollten uns noch alles Gute zur Hochzeitsnacht wünschen. Als ich Monika vor der Schwelle der Suite auf meine Arme hob und sie über die Schwelle trug, applaudierte die Menge.
    
    Da stand plötzlich auch Alex da, und er und die beiden Trauzeugen kamen mit in unsere Suite, so als ob das ganz selbstverständlich wäre! Die Hochzeitsgesellschaft, erst ganz still vor Erstaunen, brach dann in schallendes Gelächter und Gejohle aus. Monika feixte von einem Ohr bis zum anderen, ich aber wurde wieder knallrot im Gesicht und wollte vor Scham im Erdboden versinken.
    
    Alex winkte der Menge übermütig und schloss dann hinter sich und uns die Türe. Wir hörten die Menge draußen noch längere Zeit lachen und scherzen. Es schien, als wollten sie abwarten, wann denn die anderen Herren wieder herauskämen!
    
    Nun wandte sich Alex an Monika und mich: „So, jetzt wird es ernst mit der Hochzeitsnacht. Ihr werdet ja in dieser Nacht eurer Bestimmung zugeführt, also seid auf eure Erfüllung bereit!" -- Seltsam, so pathetisch kannte ich Alex gar nicht. Es sei denn, er hatte wieder irgendeinen ironischen Hintergrund...!
    
    - „Zuerst müssen wir noch ein paar Korrekturen vornehmen: Monika, sei so lieb und zieh Dein Brautkleid aus! Das brauchst ja jetzt du!" wandte er sich an mich.
    
    Monika lachte und schlüpfte unversehens aus ihrem Kleid. Äußerst reizvoll stand sie nun nur noch im ...
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