1. Ein Geschenk für das Biest


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Magd darauf zu platzieren.
    
    "Leck", befahl sie und zögerlich tat die junge Frau wie ihr geheißen. Ihre Zunge spielte mit Belles Nippeln bis sie steinhart waren und Belle sich seufzend ebenfalls von ihrem Kleid trennte. Biest rieb derweil seine Tatze an der Spalte der Magd. Sie stöhnte und versuchte ihm auszuweichen, doch ihre gefesselten Hände machten das unmöglich. Beruhigend drückte Belle die Brüste der anderen Frau und Biest lachte kehlig als das Fell auf seiner Tatze nass wurde. Gemeinsam zog das Paar die Gefesselte auf die Knie und Belle platzierte den Mund der Frau auf den Schwanz ihres Gefährten. Doch diese kniff die Lippen zusammen und weigerte sich die Eichel aufzunehmen. Seufzend hielt Belle ihr die Nase zu und als die Magd nach Luft schnappte, rammte Belle deren Kopf auf den dicken Schwanz. Mit kreisenden Bewegungen massierte die neuernannte Königin über die Kehle der Frau und hechelnd vor Lust drückte Biest seinen ungewöhnlich langen und dicken Schwanz bis in den Hals seines Geschenks. Als sie sicher waren dass sie sich nicht wehren würde, sondern weiter brav an dem gewaltigen Schlauch saugen würde, legte sich Belle unter die Magd und vergrub ihr Gesicht in der nassen Muschi über sich. Schon kurz darauf lief ihr Lustsaft aus den Mundwinkeln und in die Haare.
    
    Biest knurrte und die beiden Frauen hielten inne.
    
    "ICH will diese feuchte Fotze, Belle!"
    
    Belle lachte. Sie kannte zur Genüge wie quengelig er wurde, wenn sein Schwanz nicht in einer Muschi ...
    ... steckte. Also kroch sie mit einem leisen Bedauern wieder unter der willenlosen Magd hervor und löste den Prachthammer ihres Gefährten aus deren gierigen Mund. Schmatzend löste sich die Magd von ihrem Herrn und ließ sich auf dem Speer vom Biest platzieren. Ihr Lustsaft lief schon am Schaft hinunter bevor die Eichel überhaupt die Muschi berührte. Als die fast faustgroße Eichel dann die Lippen teilte, in die warme Höhle eindrang und sie weitete, schrie die Magd vor Schmerz und Lust. Biest brüllte, seine Zähne schnappten zu, schlossen sich um die Fesseln der jungen Frau und zerfetzten ihr um Haaresbreite den makellosen Rücken. Sein heißer Atem brannte auf ihrer Haut, sie wimmerte vor Erregung und bewegte sich wie unter Hypnose auf und ab. Belle betrachtete die beiden. Der Schwanz ihres Gefährten hatte wahrhaft animalische Ausmaße und kam nur bis zur Hälfte in die zierliche Magd hinein. Es war dennoch ein verdammt geiler Anblick. Die schöne Hausherrin kniete sich vor das Paar und ergriff Biests Schwanz. Hoch und runter bewegte sie ihre Hände und als Biest vor Erregung schnurrte, beugte sie sich vor und nahm seine prallen Eier in den Mund. Lutschend, als wären es überdimensionale Bonbons, bearbeite Belle Stamm und Gehängsel, strich nebenbei zärtlich über die weißen Schenkel der anderen Frau, die unter den wilden Stößen hin und her geschleudert wurde.
    
    Mit einem Brüllen warf der haarige König sich nach vorne, Belle konnte gerade noch zur Seite ausweichen, bevor die Dienstbotin auf den ...