1. Ein Geschenk für das Biest


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    "Biest? Komm herunter, dein Geschenk wartet!", schallte Belles Stimme durch das Schloss.
    
    Es war Biests dritter Geburtstag seit ihrem Kennenlernen und in all der Zeit waren sie sich immer näher gekommen; Geheimnisse hatte keiner von ihnen mehr vor dem anderen. Zu ihrer beiden Überraschung passten sie hervorragend zusammen.
    
    Mit schweren Schritten und wallendem Umhang stapfte Biest die große Treppe hinunter und durch die offenen Flügeltüren in den Ballsaal. Er war noch immer in dieser animalischen Gestalt gefangen, da Belles Liebeserklärung ein paar Minuten zu spät gekommen war. Doch sie liebte dieses Mann-Tier, mit all seinen Pranken, Haaren und der Schnauze -- und der Schwanz erst! Was er damit alles anstellen konnte im Bett ... und auf der Chaiselongue ... und im See ... Oh ja, die junge Frau stand wahnsinnig auf ihren Gefährten. Und am wichtigsten: sie teilte seine Gelüste. Darum erstarrte Biest auch als er die hohe Torte sah. Denn in ihr steckte, bedeckt mit klebriger Glasur und mit hinter dem Rücken gefesselten Händen, eine Frau.
    
    Belle trat neben Biest, der mit gierigen Blicken die hilflose Frau verschlang. Belles Kleid rutschte ihr beinahe von den Brüsten, so weit war der Ausschnitt, doch Bestie konnte die Augen nicht von der dunkelhaarigen Magd abwenden.
    
    "Sie ist eine von Lumiéres Schützlingen, von daher ist sie auch ein Geschenk von ihm."
    
    "Was meinst du?", grollte Biest. Vor Erregung war seine Stimme noch tiefer als sonst. Belle lächelte.
    
    "Da deine ...
    ... Untergebenen von dem Fluch befreit sind und immer mehr Menschen hierher kommen, musst du wieder deinen Platz als König einnehmen. Das heißt dann, dass ich deine Königin bin und als solche kann ich dir natürlich nicht mehr, wann immer du Lust hast, Erleichterung verschaffen. Doch du bist ein König und halbes Tier, die Leute werden verstehen, nein, es sogar erwarten, dass du dich nicht kontrollieren kannst. Also spricht nichts dagegen, dass du fickst wann immer du es nötig hast. Es ist zudem noch ein eindeutiges Statement wenn du vor aller Augen dir Befriedigung verschaffen lässt. Man wird uns dann nicht so auf der Nase rumtanzen."
    
    Biest murmelte etwas, was "Klingt gut" hätte heißen können. Belle lachte und schob die Bestie näher an die Torte heran.
    
    "Na los, pack dein Geschenk aus. Und danach essen wir."
    
    Er leckte sich über die Lefzen und seine Pranken zerrten der Magd in der Torte das schlichte Oberteil von den großen, weichen Brüsten. Mit einem Ruck hob er die Frau an und mit einem schmatzenden Geräusch löste sie sich aus der Torte. Speichel tropfte aus einem scharfzahnigen Maul auf weiße Brüste und eine köstlich aussehende Kuchenfüllung klebte an zarten Schenkeln.
    
    Belle drückte sich an seinen pelzigen Rücken, erfreut über seine Begeisterung über das Geschenk. Gemeinsam sanken die drei auf den Boden des Saals und hastig riss Biest der Magd Rock und Mieder vom Leib. Zwischendurch leckte er die Glasur von seinem Geschenk und Belle entblößte ihre Brüste um den Kopf der ...
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