Der perfekte Mann
Datum: 11.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich.
Sie trug weiße Strümpfe, die an einem weißen Strumpfhalter mit weißen Strapsen befestigt waren. Dazu passend trug sie lange weiße Handschuhe, weiße Stiefel und einen Schleier aus weißer Spitze. In ihrer Hand hielt sie einen bunten Blumenstrauß.
Man könnte meinen ich hätte bei der Bescheibung etwas vergessen, wie zum Beispiel ein Kleid, oder zumindest einen BH oder Höschen, aber nein. Es war alles. Ich konnte also ihre Brüste und auch ihre Muschi sehen. Es war die erste Muschi, die ich in meinem Leben sah. Sofort bekam ich eine Erektion.
"Meine Brüste kennst du ja schon bereits" sprach Mama. "Nun kennst du alles" sagte sie und drehte sich einmal kurz, damit ich auch ihren nackten Po sehen konnte.
"Wie ich sehe, gefällt dir was du siehst?" fragte sie mit Blick auf meinen harten Schwanz.
Ich blieb einfach sprachlos.
"Heute ist ein besonderer Tag. Das habe ich dir schon heute früh gesagt. Heute wirst du nämlich zum Mann."
Mein Blick wanderte von ihren großen Brüsten zu ihrer Muschi. So erregt war ich noch nie. Es war schon schwer genug manchmal meine Erektion zu verbergen, wenn sich sie durch den Anblick oder durch das Saugen an ihren Titten bekam, aber ihre Muschi löste in mir etwas aus, das ich nicht zurückhalten konnte.
"Komm her" sagte sie und reichte die Hand. "Komm zu Mama"
Ich ging zum Tisch und nahm ihre Hand. Sie legte den Blumenstrauß auf den Tisch und nahm meine andere Hand. Wir sahen uns tief in die Augen. Ich war aufgeregt und wusste ...
... nicht wie ich mit meiner Erektion vor meiner Mutter umgehen sollte. Mama aber strahlte, denn sie wusste ganz genau wie sie sich zu verhalten hatte.
"Mein liebes Kind" fing sie an. "Ich liebe dich schon dein ganzes Leben. Ich liebe dich eigentlich schon länger. Ich liebe dich schon seit dem ersten Mal, an dem ich dich in mir spürte. Ich liebe dich so unfassbar stark, dass ich dich mit niemandem teilen möchte. Also frage ich dich hier noch einmal: möchtest du mein Ehemann werden, mich lieben und ehren in guten wie in schweren Zeiten? So antworte mit 'Ja, ich will'"
Ich sah meine Mutter glücklich an. "Ja, ich will, Mama. Und willst du mich heiraten, deinen Sohn, der dich mehr liebt als alles andere auf der Welt - der nicht ohne dich kann und alles an dir liebt, vor allem deine Milch gebenden Brüste. Möchtest du mich lieben und ehren in guten wie in schweren Zeiten, so antworte mit 'Ja, ich will'"
"Ja, ich will, mein Sohn" lächelte sie. "Oh" sprach sie plötzlich und zog ihre Handschuhe aus. "Ich habe ja noch Ringe besorgt"
Sie holte ein Etui mit Ringen heraus und steckte mir einen an meinen Ringfinger ich ihr einen an ihren an.
Sie streichelte mir über die Hand und zeigte auf meinen Keuschheitsring.
"Den brauchst du ab heute nicht mehr" sprach sie und ich war schon ganz aufgeregt bei dem Gedanken bald Sex zu haben.
"Ich liebe dich, mein Kind" flüsterte sie.
"Ich liebe dich auch, Mama" antwortete ich.
"Du darfst deine Braut jetzt küssen" lächelte Mama. ...