Der perfekte Mann
Datum: 11.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
"Guten Morgen, mein Junge" weckte mich die sanfte Stimme meiner Mutter. Schlaftrunken öffnete ich vorsichtig die Augen. Sie hatte die Jalousien geöffnet und das Licht brannte, sodass es mir fast schmerzte. Ich rutschte etwas am Bett hoch und rieb meine Augen. "Guten Morgen, Mama" antwortete ich.
"Bereit für Frühstück?" fragte sie und zog ihr Oberteil herunter. Ihre blanken Brüste waren prall und bereit fürs Stillen. Ihre langen Nippel standen weit ab und ich sah mit meinen müden Augen wie sich schon die Milch aus ihnen drückte.
Ich nickte kurz woraufhin Mama sich zu mir ans Kopfende setzte. Ich legte meinen Kopf auf ihre Beine und sie beugte sich etwas vor, damit ich ihren Nippel in den Mund nehmen und zu nuckeln anfangen konnte. Kaum fing ich an zu saugen sprudelte Mama's Milch in meinen Mund und da ich ihre Brüste kannte wie kein zweiter, wusste ich, dass sie aus irgendeinem Grund sehr aufgeregt sein muss.
Es mag vielleicht seltsam erscheinen, dass ich in meinem Alter noch gestillt wurde, aber so seltsam war es nicht für uns. Selbstverständlich diente ihre Milch nicht primär als Nahrungsquelle, auch wenn sie seitdem ich denken kann jedes Frühstück ersetzt. Das Stillen war eher unser kleines Geheimnis, von dem niemand erfahren sollte. Es war ein Akt unseres nahen Verhältnisses und stärkte unsere Bindung zueinander. In der Tat hatte es einen Einfluss auf mich, denn ich liebte meine Mutter mehr als jeder andere Mann seine Mutter. Das stillen wurde zum Ritual, das wir ...
... jeden Morgen und jeden Abend und manchmal zwischendurch pflegten.
Ich lag auf ihrem Schoß und nuckelte an ihrem langen Nippel, der immer hart aussah aber weich wie Gummi war. Meine Mutter streichelte mir sanft meinen Kopf.
"Weißt du, heute ist ein besonderer Tag" lächelte sie. Ich sah sie an und schluckte ihre köstliche süße Milch. "Ich habe sehr viel Zeit und Liebe in deine Erziehung gesteckt. Ich habe mir so viel Mühe gegeben dich zu einem liebevollen und anständigen Mann zu machen. Einen, wie es sie selten oder wahrscheinlich gar nicht mehr gibt..."
Ich sah sie interessiert an und umkreiste mit meiner Zunge ihre Brustwarze.
Sie hatte Recht. Sie legte enorm viel Wert darauf, dass ich Manieren lernte, dass ich einfühlsam dachte, dass ich hilfsbereit und liebevoll bin. Das mag mich wirklich von anderen unterscheiden obwohl es eigentlich Norm sein sollte.
"Und heute, mein Sohn, kann ich sagen, dass ich stolz auf dich bin."
Ich hörte ihr Herz schneller schlagen und auch ihre Milch strömte schneller in meinen Mund.
"Du bist zu dem geworden, wovon ich mein Leben lang geträumt habe. Du bist der perfekte Mann."
Gespannt lauschte ich ihren Worten. Es war nicht unüblich, dass sie mich lobte, aber sie war noch nie so sentimental dabei.
Hatte es etwas damit zutun, dass, wie sie sagte "heute ein besonderer Tag" war?
"Eigentlich habe ich der Frauenwelt einen riesigen Gefallen getan" fuhr sie fort. "Aber ehrlich gesagt möchte ich dich nicht mit der Frauenwelt ...