Die Anwältin
Datum: 11.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... fragen hungrig zugriff. Sie saß neben ihm, knabberte an einem Stück Toastbrot und trank dabei ein Glas Rotwein. Frank trank den teuren Wein, wie man Cola oder Mineralwasser trank. Seltsamerweise störte es Angela nicht, wo sie sonst doch auf Etikette und Manieren bei Männern achtete. Nun, wenigstens kaute er fast geräuschlos. Beunruhigend war es, dass sie kein Wort redeten, während er sich satt aß.
"Das beste Essen seit drei Tagen", sagte er und klopfte auf seinen Bauch. Ohne zu fragen nahm er die Flasche, schenkte erst sich, dann Angela nach. Er umfasste sein Glas mit allen fünf Fingern und prostete ihr zu.
"Vielen Dank, Angela. Du hast mich vor dem Hungertod gerettet."
Sie tranken. Angela spielte an ihrem Glas, musterte ihn, während er seinerseits sie ansah.
Da war dieser Blick wieder. Wie im Bad vorhin.
Sollte sie es wagen?
Er nahm ihr die Entscheidung ab. In einer fließenden Bewegung glitt er vom Hocker, kniete sich vor ihr hin. Seine Hände legten sich auf ihre Knie. Er blickte hoch. Sie spürte den leichten Druck seiner Hände, entspannte sich und ließ es zu, dass er ihre Schenkel öffnete.
Angela schloss ihre Augen. Warmer Atem an der Innenseite der Schenkel. Eine Zunge leckte über die seidig glatte Haut. Warm, nass. Bereitwillig ließ sie zu, dass er sie mit zwei Fingern spreizte, seine Zunge in sie tauchte, sie schmeckte, sie erforschte.
Jemand wimmerte leise, lustvoll. War sie das?
Sie öffnete die Augen, sah seinen Kopf zwischen ihren ...
... Schenkeln.Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit den Ellenbögen an der Esstheke ab. Mit den Händen umfasste sie ihre Brüste, presste sie zusammen, leckte über die Kuppen der fast schmerzhaft harten Nippel. Wieder blickte sie hinab, sah seine Zunge, wie diese ihre kahle Grotte umzüngelte, die freiliegende Klit umspielte. Und er sah sie dabei an, blickte ihr in die Augen, umschloss ihre Vulva mit seinen Lippen, saugte. Das war der Kick den sie brauchte um von geil sein auf hemmungslos zu switchen.
Sie keuchte laut, lustvoll. Sie konnte hören, wie sie obszöne Worte zischte, ihn aufforderte, mehr als nur ihre Spalte zu lecken, mehr Finger zu nehmen, sie nicht zu schonen, fluchte, sabberte.
Frank gehorchte wortlos, tat alles was sie forderte, ja befahl.
Angela spürte den heftigen Orgasmus nahen, viel zu schnell würde er sie überfluten. Wie gern hätte sie diesen Prachtkerl noch ausgekostet, seine Finger, seine Hand, seinen Mund. Doch sie drückte ihren Unterleib ihm entgegen, spürte die herrliche Lust im Unterleib, zwischen den Beinen, in den Nippeln, im Kopf. Genussvoll fühlte sie, wie ihre Säfte, sein Speichel ihre Pospalte hinab rannen, wie die Schenkel zitterten, die Muskeln im ganzen Körper zuckten. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich hastig.
Und er trank sie, während es ihr kam. Durch ihre Lustschreie hindurch hörte sie ihn schmatzen, schlucken. Sie griff in seine Haare, zog seine herrliche Zunge, seinen saugenden Mund von sich weg. Der Reiz war einfach zu viel.
Er kam ...