Vogelkunde
Datum: 11.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... könnte ich mich fast ohrfeigen, dass ich nicht schon eher den Auslöser betätigt hatte. So viele Bilder, die ich festhalten wollte, doch ich war einfach zu gelähmt um daran gedacht zu haben.
Sie lief langsam zum Wasser und da sie bei jedem Schritt mit den Füßen tief im Sand versank, rieben ihre Pobacken in einem aufregendem Auf und Ab aneinander, als liefe sie auf Stöckelschuhen über einen Catwalk. Das Ufer war hier sehr flach und sie musste ein ganzes Stück hinauslaufen, bevor sie in die kühlen Fluten eintauchte.
Wenn Sie zurückkam würde sie mich sicher entdecken und ich sah mich nach einer geschützten Stelle um, ich konnte jetzt nicht einfach gehen! Ich musste unbedingt noch ein paar Fotos machen, die wären später im Hotelzimmer ungemein hilfreich um mir Erleichterung zu verschaffen.
Ich flüchtete mich auf die nächst gelegene Düne, die mit hohen Grasbüschen bewachsen war und legte mich gut versteckt wieder auf die Lauer.
Während Verena noch im Wasser plantschte, warf ich einen Blick auf das Foto, welches sie in gebückter Haltung zeigte. Ihre Beine waren wesentlich länger, als ich sie in Erinnerung hatte, was wohl daran lag, dass ich sie noch nie ohne Hosen oder ohne Rock gesehen habe. Ihr Hinterteil hoch in die Luft gestreckt spreizten sich ihre Pobacken weit auseinander und ich konnte, gestochen scharf, ihren Anus sehen, direkt darunter zwei dicke Schamlippen, zwischen denen ganz unten ein kleiner Edelstein glitzerte – sie trug einen Piercing an ihrer Klitoris, ...
... wie geil war dass denn!
Ich rieb mit der Hand über die große Beule in meiner Hose und wäre fast gekommen, konnte es aber gerade noch zurückhalten.
Inzwischen war Verena wieder aus den Fluten gestiegen und stapfte den Strand zurück zu ihrer Decke. Ohne sich abzutrocknen legte sie sich, diesmal mit dem Bauch nach unten und zu meiner großen Freude, mit dem Gesicht in Richtung Strand auf ihren Platz. Scheinbar erschöpft streckte sie alle Viere von sich und mein Herz hüpfte in meiner Hose. Geifernd setzte ich meine Kamera an und fand schnell den Weg zwischen ihre Beine, an denen Wassertropfen die Schenkel herabliefen.
Meine Erregung schmerzte schon fast und ich öffnete meine Hose, aus der, wie mit einem Bogen gespannt, mein Schwanz heraus federte. Die Kamera hatte ich auf den Boden gelegt und etwas verbogen versuchte ich weiterhin durch den Sucher zu sehen und gleichzeitig wichste ich genüsslich meinen Schwanz.
Mit ihren Ellenbogen stützte Verena ihren Oberkörper ab, holte ein Buch aus ihrer Tasche und begann darin zu lesen. Sie winkelte ihre Unterschenkel an und ließ ihre Füße in der Luft baumeln, wodurch ihre Pobacken aufregend hin und her wippten. Über ihrem Hintern befanden sich zwei sexy Grübchen und mir fiel auf, dass sie keine Bikinistreifen hatte, weder oben noch unten! Entweder ging sie regelmäßig ins Solarium, dafür fehlte ihr aber eindeutig die Bräune, oder sie machte nicht zum ersten mal FKK.
Während sie in ihrem Buch las neigte sich ihr Oberkörper zur ...