Vogelkunde
Datum: 11.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... deutlich in die Höhe ragte und eine Flucht mit ihren Hüftknochen bildete. Etwas tiefer entspannte sich die Haut wieder und teilte sich in zwei ausgeprägte Schamlippen, die zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln verschwanden. Leider konnte von meiner Position aus nicht mehr sehen und ich hätte die hübsche Frau nur zu gerne aus der anderen Richtung weiter beobachtet, wollte aber kein unnötiges Risiko eingehen. Was ich sehen konnte war ohnehin schon mehr als ich mir erträumen konnte.
Mein Blick hing wie angewurzelt zwischen dem Ansatz ihrer Schamlippen und dem kleinen Hautlappen, der in einem kecken Rosa zwischen ihnen hervor spitzelte.
Ihr Arm hob sich plötzlich und sie bewegte sich, wohl um die Stellung zu wechseln. Ich zoomte etwas heraus um sie wieder in ihrer vollen Schönheit zu sehen. Sie winkelte ihr linkes Bein an und nahm mit einer Hand das Handtuch vom Gesicht und mit angehaltenem Atem erwartete ich ihren Anblick.
Fast hätte ich mich dabei verschluckt, als ich sehen konnte, was unter dem Tuch zum Vorschein kam!
Nein sie war nicht hässlich, sie hatte auch keinerlei Missbildungen oder dergleichen, es war viel schlimmer – sie war MEINE SCHWESTER!
Ich hatte die ganze Zeit den nackten Körper meiner Schwester unter die Lupe genommen, ohne es bemerkt zu haben!
Mit aller Kraft presste ich meinen Körper so flach ich konnte auf den Boden um nicht entdeckt zu werden, war aber zu gelähmt, um die Flucht zu ergreifen. Doch auch wenn ein Teil in mir einfach ...
... wegrennen wollte, hielt mich meine Neugierde mit aller Gewalt zurück und ich blickte wieder, wie ferngesteuert durch meine Kamera.
Verena wischte sich mit dem Handtuch den Schweiß vom Körper und ihre Brüste bewegten sich dabei wie kleine, mit Wasser gefüllte Luftballons im Kreis. Anschließend ließ sie es neben sich auf den Boden fallen, blickte kurz nach links und rechts (Gott sei Dank nicht zurück!) und war mit einem Schwung auf den Beinen. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte bückte sie sich, ohne die Beine dabei anzuwinkeln, zu ihrer Tasche hinab um einen Haargummi herauszuholen, wobei ihre Brüste wie zwei pralle Früchte nach unten hingen. Hängen war dafür vielleicht nicht der richtige Ausdruck, denn ihr Körper war derart in Form, dass alles wohlgeformt an der richtigen Stelle baumelte, wenn ich dass so sagen kann. Es war schlicht und einfach ein herrlicher Anblick!
Leider fand sie den Haargummi in ihrer Tasche viel zu schnell, doch ich konnte gerade noch einen kurzen Blick auf ihre Möse erhaschen, die sie mir bei dieser Aktion förmlich entgegen streckte und wie aus einem Reflex heraus bewegte sich mein Zeigefinger nach unten und drückte den Auslöser der Kamera. Das Klicken riss mich aus meiner Trance doch ich war weit genug entfernt, so dass sie es unmöglich hatte hören können. Ich beobachtete, wie sie sich die Haare hinter ihrem Rücken zu einem Pferdeschwanz zusammenband und da sie sich nicht umdrehte war ich mir sicher, dass sie mich nicht bemerkt hatte. Allerdings ...