1. Maja Teil I - Der Geruch von Sonnenmilch


    Datum: 10.06.2020, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mehrere Stunden am Stück, um danach völlig kraftlos und rundum glücklich einzuschlafen. Zuhause nahm sie dazu mehrere Dildos aus ihrer riesigen Sammlung. Immer wieder taten es auch Gurken, Bananen oder ähnliches. Wenn sie im Supermarkt am Gemüse vorbeiging und eine besonders üppige Salatgurke entdeckte, schaffte sie es meistens nicht einmal mehr nach Hause, sondern fickte sich damit gleich im Auto. Ihre Geilheit hatte sie sogar schon soweit getrieben, direkt zwischen den Supermarktregalen das enge Röckchen anzuheben, ihren blanken Schritt zu offenbaren und sich mit einer dicken Zucchini in den Arsch zu ficken. Es war der Spaß ihres Lebens gewesen, der ihr allerdings eine Anzeige und Hausverbot in besagtem Laden eingehandelt hatte.
    
    Erneut warf sie einen Blick in Richtung der Beachboys, doch sie waren verschwunden. Schade. Es gefiel ihr immer, wenn sie es sich unter den aufgegeilten Blicken von Männern selbst machte.
    
    Sie brauchte dringend einen Schwanz. Oder besser gleich mehrere, damit alle ihre hungrigen Löcher auf einmal gestopft werden konnten.
    
    Sie konnte sich zwar lammfromm und wie eine waschechte Lady benehmen, doch beim Sex gab es für sie kaum Tabus. Sie war keine von den prüden Schlampen, die nur eine große Fresse hatten und dann im Bett unbeweglich wie ein Stock dalagen. Und sie gehörte zu den wenigen Frauen, die einen Arschfick unbedingt der vaginalen Penetration vorzogen.
    
    Es gefiel ihr jedes Mal auf Neue die überraschten Gesichter ihrer Sexpartner zu ...
    ... sehen, wenn sie sich den harten Riemen in ihren engen Arsch stopfte und dabei genüsslich grinste.
    
    Lieber Himmel, ich will gefickt werden. Jetzt sofort.
    
    Ihre Hand wanderte automatisch in ihren Schritt, strich über den weichen Stoff ihres Bikinihöschens, ehe sie sie ganz ungeniert hineinschob.
    
    Leise stöhnend rieb sie hektisch mit vier Fingern über ihre nassen Schamlippen und spürte die Geilheit wie einen Blitzschlag durch den gesamten Körper zucken. Ihr Kitzler reckte sich ihrer Hand frech und hart entgegen und kaum rieb sie mit den Fingerspitzen darüber, kam sie so heftig, dass sie laut aufschrie. Dabei war es ihr vollkommen gleich, ob Kinder oder Rentner in der Nähe waren und sie gehört wurde. Im Gegenteil, es machte sie nur noch heißer.
    
    Sie schob sich drei Finger der freien Hand in den Mund, saugte und leckte genüsslich daran und rieb mit der anderen Hand weiter ihr tropfendes Fötzchen.
    
    Hätte ich doch nur einen Dildo mitgenommen.
    
    Jetzt schob sie auch die zweite Hand mit in ihren Slip und bearbeitete ihre Pussy gekonnt mit beiden Händen.
    
    Wollüstig stöhnte sie und räkelte sich unter der warmen Sonne der Cote d Azur.
    
    Der zweite Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und kam noch heftiger als der erste. In Ekstase bäumte sie sich auf, krümmte sich wieder zusammen und zog gerade noch schnell genug den Bund des Höschens runter, um das durchsichtige Ejakulat rausspritzen zu lassen.
    
    Sie liebte es zu squirten. Für sie war es das ultimative Erlebnis und sie ...