Maja Teil I - Der Geruch von Sonnenmilch
Datum: 10.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Meine allererste, kurze Geschichte über die geile Maja. Ich bitte um eure Kritik in den Kommentaren! Bei Gefallen folgen mehrere Teile!
Viel Spaß beim Lesen :-)
(Ich besitze kein Copyright für das angefügte Bild. Sollte es einem Urheberrecht unterstehen, bitte ich darum mich darauf aufmerksam zu machen, damit ich es entfernen kann!)
Es war ein weiterer grandioser Tag am weitläufigen Strand.
Für Maja war es erst Tag drei – sie verbrachte meist den ganzen Sommer hier in Nizza, je nachdem wie sie Lust hatte und wie das Wetter mitmachte.
Jetzt, an einem Dienstagvormittag herrschte schon buntes Treiben um sie herum, wobei sie stets darauf achtete einen gewissen Abstand zu den anderen Liegestühlen zu wahren. Außer es waren heiße Männer in der Nähe, dann ging sie so nah wie möglich ran.
Sie öffnete die orangene Flasche mit Sonnenmilch, tat sich einen kleinen Klecks in die Handfläche und verrieb sich die weiße Creme auf dem nackten Oberkörper. Unwillkürlich begann es in ihrem Schritt zu kribbeln und sie biss sich auf die Unterlippe.
Sie konnte nichts dafür; allein der großartige Geruch von Sonnenmilch ließ ihre enge, allzeit glatt rasierte Muschi klatschnass werden. Sie presste die Schenkel zusammen und richtete sich im Liegestuhl ein wenig auf, um sich umzuschauen.
Das Meer warf leichte Wellen, die gemächlich und schäumend auf der Sandbank aufliefen, der Wind wirbelte den puderzuckerartigen Sand auf und trug ihn in kleinen Staubwolken über die Wanderdünen. ...
... Die Sonne kletterte am wolkenlosen, hellblauen Himmel höher und schickte ihre Strahlen mit aller Kraft herunter.
Ich bin so geil.
Erneut schaute sie sich um. Da vorne am hölzernen Turm lungerten ein paar schwarze Lifeguards herum und musterten sie unverhohlen durch ihre Pilotenbrillen. Frustriert seufzte sie. Sie stand nicht auf Neger, auch wenn sie allesamt riesige Schwänze hatten. Dennoch genoss sie die Blicke, die ohne Zweifel an ihren großen, festen Naturbrüsten hafteten. Die kleinen Nippel hatten sich vor Geilheit bereits aufgerichtet und eine Gänsehaut überlief trotz der Hitze ihren straffen Körper.
Sie warf ihr langes, honigblondes Haar zurück, legte sich wieder flach auf die Liege und blinzelte glücklich in die Sonne. Ohne dabei arrogant zu sein wusste sie, dass sie ein Rasseweib mit einem Traumkörper war. Darauf konnte sie wirklich stolz sein, denn sie rackerte sich das ganze Jahr über hart ab, um mit diesem Körper den Sommer über am Strand hausieren zu gehen. Sie brauchte sich nur oben ohne hinzulegen und ein wenig mit ihren Reizen zu spielen, und schon umgab sie ein ganzes Rudel sabbernder, potentieller Spielgefährten mit harten Schwänzen.
Je größer desto besser.
Das Kribbeln wurde intensiver und sie fing an, sich mit den manikürten Fingern zärtlich über die Brust zu streichen. Sie liebte es, von langen dicken Schwänzen stundenlang gefickt zu werden, doch ein noch viel geileres Erlebnis war es, wenn sie es sich selbst machte. Oft besorgte sie es sich ...