1. Lena


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Romantisch

    ... Das waren keine Stimmen, sie stöhnten, keuchten unterbrochen vom Klatschen aufeinanderprallender Körper. Vorsichtig riskierte ich einen Blick um die Garagenecke. Die Morgensonne schien voll ins geöffnete Schlafzimmerfenster. Auf dem Doppelbett lagen Alain und Petra splitterfasernackt auf dem Bett. Ich war gleichzeitig schockiert und fasziniert. Gerade in diesem Augenblick hockte sich Petra auf ihren Mann, bewegte rhythmisch ihr Becken hin und her, ihre Brüste lagen wie zwei herrliche Früchte in den Schalen, die seine Hände bildeten. Sie drückte sich ihnen entgegen, wohlig grunzend bewegte sie sich etwas schneller, bog ihren sehr weiblichen Körper nach hinten durch, bot sich ihrem Lover in aller Pracht dar. Alain nahm das Angebot nur zu gerne an, richtete sich auf, legte mit feuchten küssen eine glänzende Spur auf ihren Hals, herunter zu ihren schweren Brüsten. Als ihr Nippel in seinem gierig saugenden Mund verschwand, stieß sie einen spitzen Schrei aus, forderte mehr. Mit festem Griff massierte Alain ihre Taille, bog seine Gespielin so weit hinten herüber, dass sie von ihm gehalten langsam auf ihren Rücken sank. Nun lag Alain auf ihr, ohne auch nur einen Augenblick sein offensichtliches Lieblingsspielzeug aus dem Mund gelassen zu haben. Mit sanften Stößen trieb er sein Glied weiterhin in ihren Körper, um plötzlich fester zuzustoßen. Petra stöhnte laut auf sagte irgendetwas Unverständliches. Alwin entließ ihre süße Frucht aus seinem Mund, richtete sich auf und stieß noch ...
    ... fester zu. Beide zollten der größeren Anstrengung über Gebühr mit lautem Stöhnen Tribut. Mitten in den nun schon heftigen Stößen brach Alain ab, zog sein Prachtstück aus Petra vollständig heraus. Schon öfter hatten wir mit Charly im Internetauf diversen Seiten die männlichen Prachtstücke begutachtet. Manche waren von furchterregender Größe. Anfassen ja, darauf wären wir neugierig gewesen, aber solche Monsterteile in uns treiben zu lassen? Niemals! Ich war nah genug ans Fenster herangekommen. Von der Sonne geblendet und Gebüsch verborgen fühlte ich mich sicher vor Entdeckung. Doch selbst wenn, auf keinen Fall wäre ich davongelaufen. Zu sehr war ich selbst erhitzt, brannten meine Schenkel, wäre ich am liebsten durchs offene Fenster ins Bett gesprungen, hätte mich dort eingemischt.
    
    Alains Glied war prall erregt, mit der Spitze quälte er Petra, ich konnte nicht erkennen wie, doch in Gedanken spürte ich selber sein Glied an meinen Schamlippen, wie es darüberstrich, bereit das Tor zur Lust aufzustoßen. Jetzt verstand ich endlich, was die beiden meinten, wenn sie sich zuzwinkernd versprachen, noch siebzehn und vier zu spielen. Wie gern hätte ich jetzt Alains siebzehn und vier in mir gehabt. Sie redeten irgendwas mit einander, Alain schien etwas zu fragen, Petra zu antworten. Er versank in ihr, sie bäumte sich auf, schob ihm ihr Becken entgegen. Alain bewegte sich nun mit kräftigen Stößen in ihr, klatschend prallten ihre Körper aufeinander. Ihr Stöhnen wurde intensiver, Petras spitze ...
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