Lena
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Romantisch
... nur als gigantisches Feuerwerk in Erinnerung bleiben sollten.
Donnergrollen drang in meinen Kopf, ein greller Blitz blendete mich während zugleich ein knatternder Donnerschlag meine Aufmerksamkeit auf das tobende Unwetter lenkte. Auch Alains Atem ging noch schnell, seine muskulöse Brust hob und senkte sich in schnellem Rhythmus, der sich nur ganz allmählich beruhigte. Ich hätte die ganze Welt umarmen können. Erschöpft aber überglücklich strahlte ich meinen "alten Gaul" an. Von wegen, ein feuriger Araberhengst erschien gegen ihn wie ein lahmes Maultier. "Danke" flüsterte ich leise.
Ehrlich erstaunt sah er mich an. "Wofür"? "Für alles und ganz besonders für heute" ich küsste seine Stirn. "Ich glaube, du hast da was falsch verstanden! Bedanken muss sich nur jemand, der nur empfängt. Aber keinesfalls du und erst recht nicht dafür, dass du mich so reichhaltig beschenkt hast". "Aber..." Ein zärtlicher Kuss unterbrach mich. "Lena, du musst noch so viel lernen" er lächelte mich an. Es klang keineswegs schulmeisterhaft, eher wie ein Versprechen. "Mein süßer Engel, wenn sich zwei Menschen mögen, sich zueinander hin gezogen fühlen, wenn sie feststellen, dass sie gleich schwingen, dann können sie wundervolle Stunden erleben. Das ist wie bei einem Musiker. Nicht jeder Musiker kann alle Instrumente gleich gut spielen. Aber der Virtuose zaubert selbst aus einer Blechtrommel noch Musik, während bei einem Stümper eine Violine wie eine Laubsägearbeit klingt. Was ich sagen will, du bist ...
... ein Traum. Ich halte mich für keinen Virtuosen, doch egal welche Seite ich auch noch so zart an dir berühre, du verzauberst mich mit .- mit deinem Klang. Du bist so wunderbar, du bist wie eine Orgel, die Königin der Instrumente, wenn ich nur auf dir spielen darf. Du erfüllst die ganze Welt mit deinem zauberhaften Lied".
Ein so wundervolles Kompliment hatte ich noch nirgendwo gehört, geschweige denn bekommen. Glücklich legte ich meinen Kopf auf seine männliche Brust, die sich in langsamen Atemzügen regelmäßig hob und senkte. Sein Glied lag völlig erschlafft auf seinem Oberschenkel. Gedankenverloren wanderte meine Hand zu ihm herüber. Dass es so groß und hart werden konnte und kurz darauf so unscheinbar. Angenehm warm lag "Er" in meiner Hand, mit der ich ihn nun leicht umschließen konnte. Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben, die dunkelrot glänzende Eichel lag völlig frei. Ich konnte einfach nicht wiederstehen, drückte ihn und versuchte die Vorhaut zurück zu schieben. Es wollte mir nicht gelingen. Stattdessen zeigte sich an der Spitze ein glänzender Tropfen. Gelesen hatte ich schon viel über Sperma und Lusttropfen, gesehen hatte ich es noch nie. Neugierig geworden rückte ich näher ran, nahm einen etwas herben unbekannten aber angenehmen Geruch auf, durchmischt mit einem mir Wohlbekannten. Kräftiger schob ich die Vorhaut vor, wieder war ich erfolglos, sie wollte einfach nicht über den so viel Wonne spendenden Knubbel an der Eichel gleiten. Allerdings hatte ich das Gefühl, als ...