1. Kinderlandverschickung


    Datum: 10.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aufstehen."
    
    "Bähhhh", und streckte mir die Zunge raus.
    
    "Gut, dann nehme ich dich nicht mir, wenn ich jetzt deine Mama abhole."
    
    "Du bist gemein."
    
    "Ja, bin ich."
    
    "Riecke, RIECKE, aufwachen, ich muss los."
    
    "Was, wie?"
    
    "Ich muss Zora abholen, dabei nehme ich Mia mit. Du musst auf die anderen aufpassen. Kannst du das, oder fängst du wieder an zu träumen?"
    
    "Das schaff ich schon"
    
    "Mia" sagte ich, "geht mal zum Auto von der Oma."
    
    "Und", fragte ich meine Mutter, "wovon hast du die ganze Zeit geträumt?"
    
    "Ich, geträumt?"
    
    "Ja, oder kannst du sagen, worüber Mia und ich uns unterhalten haben?"
    
    "Du hast dich mir Mia unterhalten? Wo ist die überhaupt."
    
    "Mutter, du bist ja immer noch nicht ganz bei dir. Wach auf. Ich muss weg und nehme Mia mit, die ist schon unten am Auto"
    
    "Thorsten, Junge, die Nacht war einfach zu schön. Und das Gefühl, dich, besser deinen Samen, noch in mir zu haben, das ist unglaublich"
    
    "Ich hätte dich doch unter die Dusche stellen und komplett reinigen sollen. Du bist vollkommen von der Rolle."
    
    "Ich? Ich bin verliebt. In meinen eigenen Sohn"
    
    "Soll ich jemand aus dem Ort holen? Oder schaffst du es, dich eine halbe Stunde um die Kinder zu kümmern? Ich kann dir auch einen Eimer Wasser über den Kopf gießen"
    
    "Wehe du kommst mit Wasser."
    
    Ich ging weg und kam mit zwei Eimern voll mit Wasser. Mutter sah mich an, als ich die vor sie stellte. Ich sagte nur "Steck deine Füße rein, vielleicht weckt das die ...
    ... 'Kinderbeobachtungsgeister' in dir. Ich bin jetzt weg.
    
    Sie steckte ihr Beine in die beiden Eimer und ich ging zum Auto. Mia sah mich böse an "Wo warst du?"
    
    "Deine Oma wecken, die hatte geträumt. Und sie muss doch auf die anderen aufpassen, wenn ich jetzt nicht da bin"
    
    "Los, Mama holen."
    
    "Ja, Madame"
    
    Ich setzte sie in den Kindersitz und wir fuhren zum Bahnhof. Da das mit Mutter 'etwas' länger gedauert hatte, stand Zora schon da und wartete.
    
    Mia wollte schon den Gurt lösen, als ich sagte "MIA, noch nicht", worauf sie starr sitzen blieb. Ich hielt an und sagte "Jetzt", sie drücke auf den Knopf, öffnete die Tür und sprang ihrer Mama in die Arme.
    
    "Hallo Zora, 'tschuldigung, Mutter war nicht ganz bei sich, die hatte geträumt, und ich musste sie erst wecken."
    
    "Mutter träumt wenn sie auf Kinder aufpassen muss? Was ist denn mit der los?"
    
    "Die ist verliebt, die ist verliebt" schrie Mia. Zora sah Mia an, die nickte, sah mich an, ich nickte auch und sagte "Ich erzähl es dir vielleicht im Auto."
    
    Wir stiegen ein und ich sagte dann zu Zora "Das ist ein Thema, dass du bitte mit Mutter besprichst. Das ist deren persönliche Entscheidung, wie sie das erklärt"
    
    Zora sah mich mit großen Augen an. Als Mia etwas sagen wollte, sah ich sie böse an. Mia machte vor Schreck den Mund zu.
    
    Dann fragte ich Zora, wie lange sie bleiben wolle, sie sagte zuerst, leise, so das Mia es nicht hörte "Weg von diesem Schwein? Für immer. Hier bei Mama? Keine Ahnung. Ich brauch erst einmal ...
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