1. Kinderlandverschickung


    Datum: 10.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was bin ich dann?"
    
    "Mein Lieblingsschweinchen. Komm, los, ich will heute noch mindesten zweimal in dich spritzen."
    
    "Ferkel"
    
    "Oink, Oink"
    
    Nicht, dass wir den restlichen Urlaub weiter so spät aufgestanden waren. Aber der erste Tag war eben etwas Besonderes. Zora und ich zogen bei Mama mit ins Zimmer. Mia wollte mit. Sie wollte aufpassen, dass ihre Mama immer ihren Spaß haben würde, bei unseren 'Spielen'. Zora konnte sie aber dazu überreden, mit bei den großen zu schlafen.
    
    Als der Urlaub meiner anderen Schwestern, mit jeweiligem Mann, zu Ende war, borgte ich mir wieder den Bus und brachte die sechs Kinder zurück. Zora passte im Bus auf, dass die sechs nicht zu viel Unsinn trieben. Mia war bei ihrer Oma.
    
    Auf der Fahrt zur ersten Schwester sagte mir Zora, das sie sicher schwanger sei, sie habe es heute nochmals geprüft.
    
    Dann, beim Ausladen der ersten beiden, sprang Zora aus dem Bus und umarmte unsere Schwester. Die sah sich Zora an und sagte "ach Zora, ist das schön, dich glücklich zu sehen".
    
    Ich lud das Gepäck der beiden aus, und stellte mich neben den Bus. Dann kam Zora zu mir und legte ihren Arm um mich. Unsere Schwester sah kurz hin und nickte dann. Sie war damit einverstanden.
    
    Als sie dann nächste Mal schaute, tätschelte ich Zora leicht auf den Bauch, die schaute auf, ich sah, wie unsere Schwester große Augen bekam. Da nickte Zora.
    
    Wir fuhren dann zur nächsten Schwester und lieferten die Kinder ab. Auch hier freute diese sich darüber, dass es ...
    ... Zora wieder so gut ging. Als sie sah, wer dafür verantwortlich war, kam sie an und fiel mir um den Hals und sagte "Pass auf unsere Schwester auf. Die verdient einen besseren Mann als den Arsch, den sie noch als Ehemann hat. So einen wie dich zum Beispiel."
    
    Ich sah zu Zora, die dann unserer Schwester etwas ins Ohr flüsterte, die schaute hoch und zeigte mir ihren aufgestellten Daumen.
    
    Bei der Ablieferung der letzten beiden Kinder waren die Eltern ebenfalls da und bedankten sich für unsere Arbeit, die Rasselbande zu betreuen. Ich sagte "Ach, wisst ihr, die haben sich selber ausgepowert. Wir konnten in der Sonne sitzen und denen beim Spielen zusehen."
    
    "Und", sagt unsere Schwester, "Kinder produzieren, wie ich hörte". Dann schlug sie mit der Faust auf meine Schulter und sagte "Brüderchen, ich hätte nie von dir gedacht, dass du nicht nur deine Schwester fickst und schwängerst, sondern das auch noch mit unserer lieben Mutter machst. Junge, jung, was für einen perversen Bruder habe ich da nur."
    
    "Und deine Mutter, und deine Schwester? Die haben mitgemacht. Die sind genauso pervers wie ich."
    
    "Ach, was, der Mann ist immer schuld. Übrigens, grüß unsere Mutter, und viel Spaß mit den beiden", und dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange.
    
    Ich fuhr mir Zora zurück und sagte, "so wie es aussieht, sind alle Glücklich, dass wir, also Mama, du und ich, es miteinander treiben. Was für eine Familie ist das nur?"
    
    Als wir wieder auf dem Hof waren, Mia war im Bett, wir noch nicht, ...