1. Kinderlandverschickung


    Datum: 10.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte nur gesehen, dass Mama und ich nackt im Bett lagen. Dazu sagte sie, dass wir wohl gespielt hätten. Das hätten ihre Mama und ihr Papa auch immer gemacht. Aber in letzte Zeit hätten die nur noch gestritten."
    
    "Du bist ein Ferkel, Brüderchen."
    
    "Ich weiß, und Mutter ist die Muttersau. Der macht das Spaß"
    
    "Das habe ich aus ihrer Schilderung auch raus gehört"
    
    Wir standen nebeneinander und sahen zu, wie die Kinder leise spielten. Einige lagen in den Hängematten und schliefen. Mutter hatte Mia in einer abgelegt und kam zu uns.
    
    "Thorsten, bitte nenn mich nicht mehr Mutter" sagte sie, als sie bei uns ankam.
    
    "Wie denn sonst?"
    
    "Riecke, oder Mama. Bei Mutter fühle ich mich immer so ungeliebt und alt"
    
    "Gut geliebte Mama, du bist weder alt noch ungeliebt."
    
    Sie schlug mir auf die Schulter. Zora fragte Mama, ob es denn sicher sei.
    
    "Was sei 'sicher'?" war meine Reaktion.
    
    Mama sagte "Na ja, 100% noch nicht, aber ich hatte das Gefühl schon einige Male", sah uns dabei an, "und war immer sicher dabei."
    
    "Welche Gefühle?"
    
    "Na du Scherzkeks, was Mama damit sagen will, ist, dass du dir dein eigenes Geschwisterchen gemacht hast."
    
    Ich guckte Mama mit großen Augen an "Ja, du hast mich, deine Mutter, geschwängert."
    
    "In einem One-Night-Stand" sagte ich, und als beide böse guckten, "der aber keine bleiben soll."
    
    "Da hast du dich ja noch einmal grade an einer Tracht Prügel vorbei laviert" sagte Mama.
    
    "Und, wer solle mich verprügeln?" fragte ...
    ... ich.
    
    "Na Zora."
    
    "Zora, dass ich nicht lache, die lässt sich doch von ihrer Tochter umschubsen. Soll ich das mal zeigen? Ich hole Mia."
    
    "Du lässt Mia schlafen."
    
    "Hast du Angst, dass ich recht habe?"
    
    "Du hast Recht Mama, der Junge braucht mal wieder eine richtige Tracht Prügel."
    
    Ich sagte in die Runde "Wie ist das eigentlich mit Kuchen für die Rasselbande?"
    
    "Lenk nicht ab. Den bekommen wir heute aus der Bäckerei, die müssten gleich ein Blech bringen."
    
    "Hier wird also mit Naturalien bezahlt."
    
    "Ja. Aber nur die Kinderbetreuung, nichts anderes."
    
    Der Kuchen wurde gebracht, wir weckten die Kinder, und ließen diese den Kuchen vertilgen und den Kakao austrinken. Dann scheuchten wir sie wieder zum Spielen.
    
    Wir drei älteren saßen da und sahen den Kindern zu, als Mia zu ihrer Mutter kam.
    
    "Du Mama, den Thorsten will ich als neuen Papa, der ist immer lustig, und wenn man ihn zu sehr ärgert, haut er nicht sondern, ärgert zurück. Bitte behalte den."
    
    "Aber Mia, so geht das nicht."
    
    "Warum nicht. Thorsten, willst du mein neuer Papa sein?"
    
    Ich lachte und schüttelte den Kopf. "Mia, so einfach ist das nicht."
    
    "Doch, du machst das, was du mit Oma gemacht hast, auch mit Mama, und dann will Mama dich, wie die Oma. Doch."
    
    "Zora, du hast eine energische Tochter."
    
    "Ja, eine, die mich mit meinem Bruder verkuppeln will."
    
    Als es Zeit zum Abendbrot wurde, brachte ich die Dorfkinder zurück zu ihren Eltern. Als sie sahen wie müde diese waren, fragten sie, ob es ...
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