Es begann im Wald ... Teil 06
Datum: 10.06.2020,
Kategorien:
Anal
... mir.
Ich legte mich vor den Kamin und Marc setzte sich zwischen meine Beine. Er streichelte kurz mit beiden Händen über meinen Bauch, meine Lenden, meinen Penis, dann griff er nach meinen Beinen und drückte sie nach oben. Erneut entblößte ich mein Poloch vor ihm. Während ich ihm interessiert zuschaute, befeuchtete er seinen Finger und verrieb die Spucke auf meinem Anus, aber mehr als dass er seine Fingerkuppe sanft gegen meinen äußeren Schließmuskel drückte, passierte nicht. Stattdessen griff Marc wieder in seinen Beutel, holte Gleitgel heraus, das er nun auf meinem Poloch verteilte. Mit sanftem Druck glitt er in mich, ein eigenartiges Gefühl, das Marc mehrfach wiederholte, weil er seinen Finger immer wieder herauszog und gleich darauf wieder in meinen Po schob. Erst als er den Finger drehte und mit der Fingerspitze meine Prostata erreichte, meinte ich Sternchen zu sehen. Das war ein wahrlich unglaubliches Gefühl. Leider war es viel zu schnell wieder vorbei, weil Marc den Finger aus mir herauszog.
- Das war geil, schade, dass es so kurz war.
- Gedulde dich einen Moment, es wir gleich noch besser.
Marc verteilte noch etwas Gleitgel auf meinem Anus und gleich danach spürte ich etwas kühles, rundes, das gegen meinen Schließmuskel drückte, der ganz langsam immer weiter gedehnt wurde bis das „Ding" hindurchglitt und schließlich in mir steckte. Marc zog leicht, so dass er mein Loch immer wieder etwas dehnte. Das blieb unter der Schmerzgrenze -- meine eigentliche Sorge ...
... -- und war damit ungewohnt aber eigentlich ganz angenehm. Und plötzlich fing es an in meinem Unterleib zu vibrieren. Da war mir klar, um was es sich handelte. Marc hatte mir einen Vibrator in den Po geschoben und suchte nun damit meine Prostata. Es war nicht schwer, denn als er sie fand, stöhnte ich auf und nach wenigen Momenten dieser intensiven Reizung begann mein Glied zu sabbern. Ein wahrer Strom meines Vorsaftes quoll aus meiner Eichel heraus und lief auf meinen Bauch. Marc betrachtete das mit einem Grinsen, stülpte seine Lippen über meine Eichel und leckte alles auf. Er merkte, dass ich diese Doppelreizung nicht lange durchhalten würde und gab mein Glied wieder frei. Was dann folgte, war allerdings eine langsame, sehr geile Folter. Wieder griff er in seinen Beutel und holte eine Feder heraus. Mit einer Hand passte er nun auf, dass die Spitze des Vibrators immer schön über meiner Prostata lag und mit der anderen Hand ließ er die Feder über die Unterseite meines Glieds wandern, wieder und immer wieder. So näherte ich mich ganz langsam aber sehr stetig einem Orgasmus ohne, dass er oder ich mein Glied angefasst hätten. Und trotzdem war es in dem Moment der Erlösung unglaublich mit welcher Wucht das Gefühl über mich herein- und im Gegenzug das Sperma aus mir herausbrach. Anders als sonst schoss es nicht heraus, sondern quoll und sickerte wieder und wieder. Die Menge schien viel mehr zu sein und der See auf meinem Bauch wurde zu groß, so dass es an der Seite herunterlief. Erst ...