1. Es begann im Wald ... Teil 06


    Datum: 10.06.2020, Kategorien: Anal

    ... Hände über seinen Rücken hinab zu seinem Po gleiten. Seine Pobacken waren fester als die seiner Schwester und ich spürte einen Flaum an Haaren unter meinen Fingerspitzen als ich sie über seine Haut gleiten ließ. Auch ich hatte nun eine volle Erektion und Marc hob sein Becken, um sein Glied an meinem zu reiben, seine Eichel an meiner. Während unsere Geschlechter zärtlich miteinander spielten, schauten wir uns in die Augen. Schließlich zog ich ihn zu mir herunter, spreizte mit meinen Beinen seine Oberschenkel und streichelte durch seine Poritze bis ich sein Poloch erreichte. Das umspielte ich zärtlich und konnte spüren wie Marc die Berührung dort genoss.
    
    - Ich habe den Eindruck, du bist ein eingefleischter Analfan, Ben.
    
    - War mir bislang noch nicht so bewusst, aber du könntest recht haben.
    
    - Möchtest du denn nicht auch mal am Po verwöhnt werden? Wenn ich es richtig sehe, bist du die einzige Jungfrau von uns dreien.
    
    Marc grinste und schaute mich fragend an.
    
    - Ich weiß nicht. Einerseits stelle ich mich das schon schön vor, andererseits habe ich dieser Region an mir gar keine Erfahrung.
    
    - Lass dich mal überraschen, du wirst es mögen.
    
    Marc drehte mich auf den Bauch und streichelte über meine Oberschenkel hinauf zu meinen Pobacken. Zwischen kaum spürbaren Berührungen und leichten Klapsen auf meinen Po, einem Streichen durch die Poritze und einer kurzen Massage meines Hodensacks wechselte er ab. Es war toll, einfach da zu liegen und sich von ihm verwöhnen zu ...
    ... lassen. Marc winkelte meine Beine an, so dass ich in Froschposition auf dem Bauch lag und ihm meinen Po und nun auch mein Poloch entgegenstreckte. Gespannt wartete ich auf seine Berührungen, die nicht lange auf sich warten ließen und Marc hatte Recht gehabt. Es war ein tolles Gefühl, seinen Finger an meinem Anus zu spüren, auch der Bereich zwischen Poloch und Hodensack war sehr empfindlich und ich spürte, wie sich erste Lusttröpfchen ihren Weg nach draußen bahnten. Zwischendurch streichelte er mit den Fingerspitzen über meine Pobacken, dass ich Gänsehaut bekam und den Atem anhielt.
    
    - Na, bereit für mehr?
    
    - Ich glaube schon.
    
    - Dann komm mal mit, ich muss dir vorher noch was zeigen.
    
    Marc zog mich mit sich ins Badezimmer, verschwand kurz in seinem Zimmer und tauchte mit einem Beutel in der Hand wieder auf. Er nahm etwas heraus und erklärte mir, das sei eine Analdusche und wies mich in die Funktion ein.
    
    Während ich sie dann anwendete und mich gründlich reinigte, ging Marc wieder nach unten und wartete vor dem Kamin auf mich. Kurz darauf war ich wieder bei ihm, gespannt, erregt ....
    
    Mit steifem Glied stand ich vor ihm. Marc hingegen hatte keine Erektion. Interessiert schaute er von unten an mir entlang, kniete sich dann hin und nahm meine Eichel in den Mund. Meine Hoden massierend verwöhnte er mich einen Augenblick bevor er mich wieder frei gab.
    
    - Ich kann schon deinen Lustsaft schmecken, Ben.
    
    - Ist das ein Wunder?
    
    - Es freut mich. Komm leg sich zu ...