Was Anna nicht weiß
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... bemerkte, dass ich noch nach Hause muss, weil ich keine Wechselkleidung dabei habe.
Anna brachte mich noch bis zur Haustüre.
"Gute Nacht Thomas", verabschiedete sie mich.
Ich gab ihr noch einen langen intensiven Kuss.
"Sehen wir uns morgen?", fragte sie
"Sicher, dann können wir danach auch zu mir gehen!", schlug ich vor.
Anna setzte ihren Hundeblick auf und sagte dann: "Tut mir Leid, das Bine dich direkt so angegangen ist!"
"Ist doch nichts passiert", winkte ich ab, gab Anna noch ein Kuss und machte mich auf den Weg nach Hause.
Am nächsten Tag. Ich wartete auf Anna an unserem üblichen Treffpunkt. Sie kam heute etwas später mit Laufjacke, kurzer Laufhose und hatte einen Rucksack auf den Rücken.
"Was hast du denn dabei?", fragte ich.
"Nichts bestimmtes", wich sie aus.
"Willst du verreisen?", alberte ich weiter.
"Lauf! Dafür sind wir doch hier", antwortete sie und lief los und ich hinterher.
Wir liefen unsere übliche Runde und als wir wieder am Startpunkt ankamen schaute ich Anna an und fragte: "Zu mir?"
Anna nickte und ich lief vor. Nach ein paar Minuten waren wir bei mir. Ich schloss die Wohnung auf und bat Anna herein.
Ich hatte heute vor dem Laufen die Wohnung geputzt um keinen schlechten Eindruck zu machen. Ich hoffte dass es sich gelohnt hat. Direkt an der Tür begrüßte mich mein treuer Kater Felix. Er maunzte mich freundlich an und strich Anna um die Beine. Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie vor den Schuhschrank. Anna ...
... folgte meinem Beispiel.
"Du hast eine Katze?", fragte sie.
"Tut mir Leid. Bist du allergisch auf Katzen?", fragte ich.
"Nein, bin ich nicht!", entgegnete sie und kniete sich runter zu ihm, um ihn zu streicheln.
Ich machte erst mal Licht im Wohnzimmer und schaute dann nochmal nach den Beiden im Flur.
"Kommt ihr zwei Schmusekatzen?", fragte ich.
"Sicher", antwortete Anna und erhob sich wieder.
Sie folgte mir ins Wohnzimmer wo wir uns auf das Sofa setzten.
"Jetzt sag schon", begann ich. "Was ist in dem Rucksack?"
"Deo, Wechselkleidung, frische Unterwäsche und meine Reisezahnbürste", antwortete sie diesmal freigiebig.
"Du willst hier übernachten", fragte ich verwundert.
"Wenn ich darf", antwortete Anna und schaute verunsichert.
"Sicher darfst du", lud ich sie ein.
"Dann zeig mir mal die Wohnung!", bat sie.
Anna nahm ihren Rucksack und folgte mir. Ich führte sie erst mal in die Küche. Dann ins Bad und zuletzt in mein Schlafzimmer. Hier stand ein Doppelbett auf dem beide Seiten bezogen waren.
"Hast du immer beide Seiten bezogen", fragte Anna.
"Ja, ich schlafe auch abwechselnd auf beiden Seiten", erzählte ich ihr.
"Warum das den", fragte sie verwundert.
"Damit meine nächste Freundin nicht merkt wie lange ich solo war", erklärte ich. "Sonst wäre eine Seite fabrikneu und die andere Seite verlebt."
Anna lachte. Es war ein glückliches, zufriedenes Lachen. Ich stand hinter ihr im Schlafzimmer und legte ihren Nacken frei. Dort ...