G&G die gemeinen geilen Grafen 01
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Junge, da wirst du eine Menge Arbeit haben, bis du sie bis du sie zu einer brauchbaren Fickstute gemacht hast. Wenn du mal Hilfe brauchen solltest, oder einen Rat, ich helf gerne!" Guntram sah seinen Erzeuger an. Er wusste genau was er meinte. Allerdings wollte er dann doch eher bis nach der Hochzeit mit der strengen Erziehung warten. „Ich dachte immer, du stehst nicht so auf die mageren Weiber?" „ Na tu ich auch nicht wirklich, aber ich kann immer noch ganz gut mit dem Rohrstock umgehen." „Ich werd da schon klar kommen!" war Guntram zuversichtlich. Der alte Graf leckte sich genüsslich die Lippen. Er stellte es sich herrlich vor, die Gattin seines Sohnes zu verprügeln und vor allem zu besteigen. Allerdings war da auch noch das Kammerkätzchen.
Die Kleine war allerliebst, dachte er und spürte wie sich sein mächtiger Lümmel bei der Vorstellung reckte. Er grinste. Er war sicher, die eine oder andere Gelegenheit würde sich ergeben. Vielleicht war das ja eine Gelegenheit den Kerker...? Und natürlich würde er auch bei Liselotte sein Hausrecht fordern. Er freute sich schon darauf. Dabei dachte er nur an sein Vergnügen. Er wollte die beiden Frauen, am liebsten zusammen, und da würde er weder auf die Weiber noch auf seinen Sohn Rücksicht nehmen. „Woran denkst du?" fragte Guntram. „Ich hab grad beschlossen, dass ich beide haben will, das Kammerkätzchen und die zukünftige Gräfin!" „Mutest du dir da nicht ein wenig zu viel zu?" „Nein, nein, das ist gar kein Problem! Wenn sie erst ...
... begriffen haben, wie es hier im Schloss gehandhabt wird, haben wir sicher viel Spaß mit den Beiden." Da eben Liselotte zurück kehrte erwiderte Guntram nichts.
Viel mehr kam ihm in den Sinn, wie es im Schloss gehandhabt wurde. Und Guntram erinnerte sich an seine Mutter. Von Statur und Aussehen war sie Liselotte nicht unähnlich gewesen. Allerdings hatte Guntram sie nicht als Mutter wahrgenommen. Dazu führte sein Vater ein viel zu strenges Regiment. So war es der „Hausbrauch", dass Gisbert seine Frau aufs strengste dominierte.
„Verwöhn mir den Knaben nicht!" hatte seine Anweisung gelautet. Henni hatte sich darein zu fügen. Sie hatte sich in alles zu fügen, was der Despot Gisbert anordnete. Und wenn Henni versuchte etwas anders zu machen, etwas nach eigenen Wünschen zu richten, dann setzte es meistens Schläge, heftige Schläge. So war Gisberts wichtigstes Argument der Rohrstock. Henni kannte ihn und hatte in der ersten Zeit ihrer Ehe sehr oft Bekanntschaft mit dem Stock gemacht. Leider war Henni keineswegs devot veranlagt, aber Gisbert glich das durch vermehrte Schläge aus. Und letztlich war es die Furcht, die Henni zum Gehorsam zwang.
Besonderes Vergnügen hatte der Graf daran seine Frau überall im Schloss zu ficken. Und wenn jemand von der Dienerschaft dabei war, dann wuchs er über sich hinaus, in seiner sexuellen Gier und in seiner Grausamkeit. Henni hatte die Hoffnung, dass er sich, wenn er erst einen Stammhalter hätte, etwas mäßigen würde.
Deshalb hatte sie es ihm auch ...