1. G&G die gemeinen geilen Grafen 01


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ob sie denn auch weiterhin in ihren Diensten bleiben wollte. „Du bist jetzt 18" hatte Liselotte gesagt, „wenn du dich nach einem Mann umsehen willst, oder einer anderen Stelle, dann soll es mir recht sein, aber ich würde dich gerne behalten." Mizzi hatte nicht wirklich lange überlegen müssen. Es gab keinen Mann, und sie hatte sich danach auch noch nicht wirklich umgesehen, es würde, wenn es sein sollte sich ergeben, da war sie sicher. Und bei ihrer Herrschaft war es sehr gut aus zu halten. Dadurch, dass die beiden Frauen sich schon lange kannten, hatte sich eine Art Freundschaft entwickelt. Liselotte fühlte sich für ihre Mizzi verantwortlich. Deswegen hätte sie es auch ganz gern gesehen, wenn sie mal Interesse an Männern gezeigt hätte. Aber Mizzi war nicht danach. Viel lieber war sie bei Liselotte.
    
    Sie hätte es nicht benennen können, wenn man sie gefragt hätte, aber es scheint doch eine Art Schwärmerei, wenn nicht gar mehr gewesen zu sein. Liselotte war sehr froh um ihre Mizzi. Sie hielt ihre Kleider in Ordnung, kümmerte sich um das Wohlbefinden von Liselotte und half vor allem mit den langen Haaren. Mizzi war im Gegensatz zu Liselotte blond. Sie war nicht ganz so lang, und auch nicht ganz so schmal, denn die Mizzi hatte eine Schwäche für Süßes. Na ja darben musste sie nicht und so kam es, dass sich der eine oder andre Krapfen, oder mal ein Küchlein an ihrer Hüfte absetzte. Mizzi achtete nicht besonders darauf, es störte sie nicht und sie fühlte sich rundherum ...
    ... wohl.
    
    Nicht ganz so wohl fühlte sie sich mit dem Umzug. Guntram den Verlobten ihrer Liselotte mochte die Mizzi nicht besonders. „Ich hab bei der Sache kein gutes Gefühl!" sagte sie immer wieder mal. Liselotte allerdings hatte sich in Guntram verknallt und sah über diese oder jene Redensart, dieses oder jenes Benehmen, das sie als kluge Frau eigentlich hätte stutzig machen müssen hinweg. „Aber Mizzi, so freu dich doch für mich," sagte sie, „wirst sehen, es wird eine ganz tolle Zeit und wir werden eine ganz harmonische Ehe führen." „Oh ja und einen ganzen Schüppel Kinder haben!" ergänzte Mizzi. Liselotte lachte. „Ja, warum denn nicht?"
    
    Hatte Guntram sich die längste Zeit beherrscht so änderte sich das als der Hochzeitstermin festgelegt worden war. Dazu hatte man im Schloss eine kleine Feier veranstaltet und Guntrams Vater tafelte mit dem jungen Paar. Er fand der Junior habe sich da eine ganz famose Person an Land gezogen. Als Liselotte die beiden für ein paar Augenblicke allein ließ meinte der alte Graf: „Hübsch mein Junge, wirklich hübsch, da lässt sich sicher was draus machen." „Was meinst du?" „Na was wohl, heirate sie einfach, und dann erzieh sie! Sie ist ja völlig inakzeptabel so wie sie sich gibt."
    
    „Hmm." „Da hat gar nicht gehmt zu werden! Ich hoffe doch, du wirst ihr beibringen wie sie sich zu benehmen hat!" „Aber sicher, Papa!" „Na man wird sehen! Hat sie wenigstens Anlagen?" „Sie hat Geld." „Ja das ist gut und schon mal eine brauchbare Voraussetzung. Also keine Anlagen? ...
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