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G&G die gemeinen geilen Grafen 01
Datum: 09.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Rasierpinsel in der einen und die Schale mit dem Schaum in der andren Hand. „Du musst schon den Rock hoch heben." meinte er deshalb. Natürlich war es für ihn ein besonderes Erlebnis ein so junges Fötzchen zu rasieren. Mizzi hob langsam den Rock. Ihr war nicht wohl dabei und je höher der Stoff kam desto unwohler fühlte sie sich. Dabei hatte sie nicht bedacht, dass sie noch ihre Unterhosen an hatte. So Leinene mit langen Beinen, die bis zur Mitte der Schenkel reichten und am Abschluss Rüschchen hatten. Mizzi war bloß froh, dass sie die Hose ausgerechnet heute gewechselt hatte. Als die ganze Pracht frei lag musste Karl herzlich lachen. „Du solltest dich schon richtig nackig machen!" meinte er. „Durch die Hose wird das nichts mit der Rasur!" „Schau mich bloss nicht an!" flehte Mizzi. Und wieder lachte Karl. Dann überwand Mizzi endlich ihre Scham. Es musste sein, für Liselotte war sie auch bereit den Diener ihre Muschi sehen zu lassen. Sie klemmte sich den Rock unters Kinn und statt die Hose aus zu ziehen, hielt sie mit beiden Händen einfach den Hosenschlitz auf. Ihre blonden Haare quollen hervor. Sie war bereit den obersten Teil ihrer blonden Haarpracht zu opfern. Karl tauchte den Rasierpinsel in den Schaum und schmierte ihn auf den Venushügel. Obwohl es keine besonders schwere Arbeit war, kam er mächtig ins Schwitzen. Mizzi verbot ihm strikt zu tief zu kommen. Da war ihr Schatzkästlein, und das war sie nicht bereit zu öffnen. Der Stoff der Hose verbarg immer noch das ...
... Meiste. Beinahe hätte Mizzi die Beine zusammen geklappt als Karl mit dem Messer kam. Er spannte ihre Haut, Mizzi protestierte zwar aber nicht wirklich vehement. Die Hand des Mannes war sanft und er hantierte nur so weit wie sie es erlaubt hatte. Es fühlte sich sonderbar an, als das Messer die Haare an der Wurzel abschnitt. Mizzi entspannte sich etwas. Schön wie er den Schaum wieder abkratzte und die bloße Haut zum Vorschein kam. Und dann war sie versucht ihn zu bitten doch weiter nach unten zu gehen. Es war schön so angegriffen zu werden. Mizzi fühlte ganz deutlich, dass bei der sanften Behandlung ihr Döschen feucht wurde. Und sie wünschte sich er sollte sich doch über das Verbot hinweg setzen und sie doch weiter unten anfassen. Da waren sicherlich auch noch ganz viele Haare, die er abrasieren konnte. Gleichzeitig wurde ihr klar, dass er bemerken würde, dass ihre Muschi nässte und dafür genierte sie sich in ihrer Unwissenheit. Nach ein paar Minuten war Karl fertig und reichte ihr ein Handtuch. „Wisch dir den übrigen Schaum ab." sagte er. Vom Tisch hüpfend und sich umdrehend enthob ihn Mizzi der Notwendigkeit weg zu sehen als sie sich abwischte. „Schön glatt" stellte sie fest, „das gefällt mir!" Karl erklärte ihr noch, wie das Messer zu schärfen und zu verwahren war, dann entließ er sie. Karl wischte sich den Schweiß von der Stirn. Natürlich spannte er ganz fürchterlich. Nicht nur, dass er die Mizzi rasiert hatte gaukelte ihm sein Hirn auch seine zukünftige Herrin vor und es ...