G&G die gemeinen geilen Grafen 01
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fragte Mizzi. Liselotte verschob es auf den nächsten Tag. „Besorgst dir auch ein Rasiermesser und Seife, ja?" „Ja sicher, wenn es denn sein muss." „Ja, wir machen es nach dem Bad. Am Vormittag, da ist der Graf unterwegs und wir sind ungestört." So beschlossen sie es.
Liselotte richtete es so ein, dass sie Guntram in aller Frühe nicht begegnete. Dem Alten versuchte sie vergeblich aus zu weichen. Er grapschte nach ihrem Rock, versuchte ihn an zu heben. „Na mein Täubchen, hast du deine Muschel schon geschoren?" feixte er. Liselotte gab ihm links und rechts eine schallende Ohrfeige, entwand sich ihm und rauschte davon, den Alten einfach stehen lassend. Der hielt sich ganz verdutzt die Backen. Natürlich kochte der Zorn in ihm, keine Frau hatte es gewagt ihn zu schlagen, seit 20 Jahren nicht und jetzt diese Person. Höchste Zeit, dass Guntram sie lehrte was Sache war. Er würde sich vorbereiten, denn sie schien recht wehrhaft zu sein, aber dem Rohrstock würde sie wohl nichts entgegen zu setzen haben. Diese Gedanken und die Vorstellung, dass er den blanken Hintern der jungen Frau verdreschen und natürlich in jedem Fall auch besteigen würde, verursachten eine äußerst angenehme Regung in seinen Lenden. Sein Lümmel regte sich wie er sich schon länger nicht gerührt hatte. Zu schade nur, dass heute noch nicht der Tag war, aber er würde kommen, der Tag, und dann sollte sie ihn auch für heute entschädigen diese Schlampe.
Gisbert investierte an diesem Tag noch ein erkleckliches ...
... Sümmchen in eine Nutte, die er unter der Voraussetzung dass sie sich schlagen ließe anheuerte. Dass er dann noch versuchte sie in den Arsch zu ficken, und ob es ihm tatsächlich gelang ist, meine geschätzten Leser wissen es schon, eine ganz andere Geschichte.
Inzwischen versuchte Mizzi ein Rasiermesser auf zu treiben. Sie fragte Karl den Diener danach. Da er es war, der Tags zuvor mittags serviert hatte, hatte er alles mit bekommen und war gerne bereit Mizzi das Gewünschte zu borgen. „Kannst denn auch damit umgehen?" wollte er wissen. „Äh, nein, nicht wirklich, kannst es mir denn nicht erklären?" Karl erklärte es, so gut es ihm möglich war, aber Mizzi konnte es sich nicht vorstellen. „Ich denke das wird so nichts, du solltest es mir zeigen!" sagte Mizzi. Dabei dachte sie, dass sie ihm zusehen könnte wie er sich das Gesicht schabte. Karl allerdings stellte sich ganz was andres vor. In seiner Kammer sollte Mizzi sich auf den Tisch setzen und die Röcke hochheben. Was sollte sie tun? Karl war ihr nicht ganz unsympatisch, aber ihm ihre Pflaume zeigen wollte sie nicht wirklich. Was würde der Kerl von ihr denken? Und rasieren wollte sie sich auch nicht unbedingt lassen. Andrerseits war das die beste Gelegenheit gleich am Objekt zu erleben wie es gemacht werden musste. Schweren Herzens stimmte sie schließlich zu und setzte sich auf den Tisch. Karl bereitete den Rasierschaum. Mizzi sah ihm genau zu und fragte, wenn sie etwas nicht verstand. Dann stellte er sich vor sie. Er hatte den ...