1. Das Ehepaar - Teil 01


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... habe ihn verwöhnt, seine Wünsche erfüllt und ihn überrascht. Aber dann auf einmal fing er auch an, mich zu überraschen. Er ließ mir ein heißes Bad ein, sorgte für eine schöne Atmosphäre. Nach dem Bad führte er mich ins Schlafzimmer. Es war warm und angenehm. Leise Musik, ein Schluck Sekt."
    
    Sabine winkte ab. "Wie nach einem Candle Light Dinner - das hatten wir doch schon."
    
    Brigitte schüttelte den Kopf. "Clemens hatte ein wundervolles Massageöl besorgt und rieb mich damit ein. Dann massierte er mich am ganzen Körper. In aller Ruhe, keine Hektik, stundenlang. Zumindest fühlte es sich so an. Er ging auch nicht direkt auf sein Ziel zu, sondern er verwöhnte jeden Zentimeter meines Körpers.
    
    Glaub mir, als er dann endlich meine Muschi erreichte, kam es mir sofort. Danach fing er fast wieder von vorne an ... Ich weiß nicht mehr, wie oft es mir an diesem Abend gekommen ist. Und immer wenn ich nach seiner Lust fragte, sagte er mir, ich solle ganz entspannt sein, es ginge nur um mich. Ich habe mich fallen gelassen und bin erst am nächsten Morgen aufgewacht."
    
    Sabine ging an diesem Abend sehr nachdenklich nach Hause. Sie wollte erstmal ihre Gedanken ordnen - mal drüber schlafen. Stefan schlief schon, als sie leise unter die Bettdecke huschte. Sie hörte seinen ruhigen Atem und fühlte sich plötzlich wohlig warm. Ohne darüber nachzudenken, schob sie sich ihre Hand in den Slip und masturbierte. Nachdem es ihr gekommen war, schlief sie, ihre Hand noch immer auf der nassen Muschi, ...
    ... ein.
    
    In den nächsten Tagen reifte in ihr die Gewissheit: "Ja, ich mache es. Ich liebe Stefan und es ist schön mit ihm. Ich will ihn wieder spüren, ich will ihm Lust und Freude bereiten. Aber wie fange ich an?" Mehrere Ideen gingen ihr durch den Kopf, aber sie verwarf sie immer wieder.
    
    Eine Idee im Kopf ist ja gut und schön, aber real erfordert das viel Mut. Wie würde Stefan reagieren? Sofort fielen ihre die schlimmsten Szenarien ein. "Vielleicht lacht er mich aus", dachte sie. "Oder er kriegt vor Schreck keinen hoch und dann ist es ihm peinlich und ..."
    
    Ihre Gedanken wurden unterbrochen, da das Telefon klingelte. Stefan war dran. "Hallo Schatz, ich komme heute früher nach Hause. Wollen wir beide was Nettes essen gehen?" Sofort klopfte ihr Herz bis an den Hals. Ihr wurde klar, dass es jetzt einfach passieren muss. "Ja Schatz, gern." Ihre Stimme zitterte als sie Ort und Zeit ausmachten.
    
    Viel Zeit hatte sie nicht mehr. Schnell duschen und dann was Tolles anziehen. Aber was? Es durfte nicht zu aufdringlich, aber auch nicht zu beliebig sein. Sie entschied sich für tolle Unterwäsche, eine Bluse und einen Rock. Er mochte ihre Beine. Sie wollte schon die hohen Stiefel anziehen, entschied sich dann aber doch für ihre schwarzen, lackglänzenden Pumps.
    
    Stefan strahlte, als er seine Frau sah. Den ganzen Abend machte er ihr Komplimente und sie unterhielten sich wunderbar. Auf der Heimfahrt im Auto nahm Sabine ihr Herz in beide Hände. Ihr Hals war so trocken, als sie zu ihm ...
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