1. Michael Teil 02


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... deinen Augen ficke!"
    
    Lars, sich immer noch wichsend, schaute ihn mit seinen weit aufgerissenen leeren Augen verständnislos an.
    
    „Lars, ich werde sie jetzt ficken. Sie ist bereit, sie will es jetzt!"
    
    Wie aus dem Schlaf gerissen schüttelte sich Lars und fixierte Michael, „Was is´? Was ist los?"
    
    „Ich habe dir nur gesagt, dass ich sie jetzt ficken werde!"
    
    Lars schaute nur stumm zu ihnen und nickte.
    
    Michael drehte Sara und ließ sie sich auf allen Vieren hinhocken. Dann kniete er sich aufrecht hinter sie und setzte seinen schwarzen Freudenspender am Eingang ihrer Liebesgrotte an. Mit vor Geilheit glühenden Augen blicke Sara zu ihm auf. Doch trotz ihrer aufgewühlten Lust spürte er dennoch einen, wenn auch kleinen Zweifel in ihr. Es wäre für ihn ein Leichtes gewesen, darüber hinwegzugehen und mit einem Stoß Fakten zu schaffen. Doch das wollte er nicht. So drehte er sich zu Lars und sagte: „Lars, komm doch jetzt bitte zu mir und hilf ´mir!"
    
    Lars war nun wieder ganz bei der Sache, „Was soll ich dir jetzt noch helfen. Du bist doch eh schon fast drin!" und ging trotzdem langsam zu ihm.
    
    „Nein, so einfach ist es nicht. Ich spüre in ihr Zweifel, da ist ein Widerstand. Wenn ich ihn einfach breche, dann könnte sie mir oder uns nachher Vorwürfe machen. Es ist der Zweifel, ob du es auch 100 % willst, der sie zaudern lässt. Denn, wenn sie es zulässt, ist es das dann wie ein Treuesuizid."
    
    Lars war beeindruckt von Michaels Feingefühl und griff nach seinem Schwanz. ...
    ... Reflexartig wichste er ihn langsam und zog ihn dann von oben nach unten durch ihre Schamlippen. Sara schaute mit weit aufgerissenen Augen auf seine Hand mit dem schwarzen Schwanz darin. Lars drückte ihn nun zwischen ihre Schamlippen und postierte ihn direkt vor ihre Lusthöhle. Mit dem anderen Arm umgriff er Michael und schob sein Becken vor.
    
    Sara sah ihrem Mann dabei in die Augen, als der Schwanz in sie eindrang. Lars lächelte sie an und nickte. Sara entspannte sich und schloss die Augen, spreizte ihre Schenkel weiter, um ihrem Stecher mehr Platz zu bieten. Nun rutschte der schwarze Riese ganz in sie hinein und sie stöhnte laut auf. Durch die Penetration des fremden, schwarzen Schwanzes war sie wie weggetreten. Ihre Hormone spielten verrückt. Ihre Augen rollten nach oben, sodass man nur noch das Weiße sah.
    
    Lars trat zurück und beobachtete, wie Michael sie jetzt langsam und tief fickte. Wie dieser Schwarze seine Frau, seine Sara fickte. Seine Gefühle fuhren Achterbahn mit ihm. Auf der einen Seite die wahnsinnige Geilheit, die das Adrenalin durch seinen Körper jagte und dann die Eifersucht, die ihn zu verzehren drohte. Es war wie, als wenn Himmel und Hölle in ihm kämpfen würden. Und in dieser Zerrissenheit spürte er wie seine Hand ganz, wie von selbst seinen Schwanz wichste.
    
    Sara röchelte animalisch und aus ihrer Tiefe heraus stöhnte sie jetzt im Takt der Stöße, „ja, fick! Fick mich du schwarzer Bastard. Fick mich zur Schlampe. Stopf mir das Loch du Schwein. Fick mich vor den ...