1. Michael Teil 02


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... ihren Decken.
    
    Sie quatschten und lachten. Und immer wieder fiel ein verstohlener Blick von Sara auf Michaels schwarzen rasierten Penis. Erst viel später fing dann Lars an, Sara zu streicheln. Michael verstummte, als Lars die Spielkarte offen neben sich legte, und schaute ihnen interessiert zu. Lars küsste seine Frau und massierte ihre Brüste. Er zwickte in ihre Brustwarzen doch, anstatt zu stöhnen, verzog Sara nur das Gesicht. Auch als Lars Michael ihre frisch rasierte Muschi präsentierte erzeugte es kein Kribbeln in ihr. Sie spürte, wie Lars dann Ihre Schamlippen auseinanderzog und sie wusste, dass jetzt Michael ihre rosa leuchtenden inneren Schamlippen sehen konnte. Es war nicht die erhoffte Geilheit, sondern mehr ein Schamgefühl, was sich in ihr breitmachte. Lars gab sich alle Mühe, aber es war irgendwie nur halbherzig. Es wollte einfach bei Lars und bei Sara keine erotische Spannung aufkommen. Sara war dabei die ganze Zeit hindurch auch sehr unruhig und schaute, auf der Suche nach ihr bekannten Gesichtern, immer wieder um sich herum.
    
    Michael spürte es und zeigte auch da Verständnis. Ohne sie zu drängen, war er geduldig und wartete still ab. Auch verlor er kein Wort darüber als Lars die Karte wieder umdrehte und Sara die Beine schloss.
    
    Um die Situation zu entkrampfen, zog sich Michael seine Shorts an und machte sich auf den Weg zum mobilen Kiosk. Mit Eis, kaltem Cola und einer kleinen Flasche Bacardi kam er dann zurück. Sie tranken und lachten, vermieden aber ...
    ... über das abgebrochene exhibitionistische Liebesspiel der beiden zu sprechen. Erst am Nachmittag, als Michael mit Lars alleine etwas abseitsstand, fragte er ihn dann, was los war.
    
    „Ach Michael, es liegt auf jeden Fall nicht an dir. Aber uns ist das hier zu öffentlich. Du musst bedenken, Sara ist im öffentlichen Dienst und muss da schon auf ihren Ruf achten. Es langt schon, dass wir hier FKK baden. Bei mir ist es wohl nicht so schlimm, aber auch da müssen nicht noch andere allzu freizügige Sachen hinzukommen!"
    
    Michael machte ein nachdenkliches Gesicht, „ich will euch nicht drängen, oder dir das Gefühl geben, dass ich euch auf die Pelle rücken will. Aber ich sehe doch, wie viel Spaß es euch macht, euch, bzw. eure Körper zu zeigen. Ihr habt halt eine exhibitionistische Ader und jetzt eine Möglichkeit entdeckt, es auszuleben. Es wäre doch schade, da aufzuhören. Und ich habe es auch genossen, Voyeur zu sein. Es war einfach nur geil, euch still dabei zu beobachten."
    
    Stumm sah er Lars eine Weile an.
    
    „Mein Vorschlag wäre, wir verlagern das Ganze. Wir verlagern es an einen Ort, wo keine anderen hinzukommen können. Am besten zu mir oder zu euch Nachhause. Da stört uns niemand und auch da hättest du selbstverständlich die Möglichkeit, mit der Spielkarte, frei zu bestimmen, wann es zu Ende ist. Sprech´ mal mit Sara darüber. Hier ist meine Handynummer. Ruf mich an und ich stehe euch jederzeit zur Verfügung."
    
    Lars nahm die Karte und schaute nun doch etwas traurig den sich von ...
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