Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... grinsend.
Meine Herrin wickelte mich einfach weiter, während ich erzählte. Allerdings schien sie mir etwas nachdenklich zu sein.
„Nun, dann ist es nicht dasselbe. Ich will keinesfalls, dass du mein Baby spielst. Ganz im Gegenteil. Aber vorerst wirst du, ausgenommen wenn du deine Reinigungseinläufe machst, nur mehr in die Windel machen. ... So, fertig! Du kannst aufstehen", erklärte sie mir eher beiläufig.
„Soll ich auch groß hineinmachen, Herrin?", fragte ich vorsichtig.
„Dafür ist die Windel doch da, oder nicht?", fragte sie gespielt verständnislos zurück.
„Ja Herrin", erwiderte ich aufseufzend. Der Gedanke auch in die Windel zu kacken, war mir etwas unangenehm. Als ich mich wieder aufrichtete und dabei auf der Windel zu sitzen kam, musste ich mir eingestehen, dass es sich irgendwie gut anfühlte, genauso wie ich es im Traum erlebt hatte, als ich mir darin selbst mal eine Windel angezogen hatte.
„Hm ...", überlegte meine Schwester laut, „Ich denke da fehlt noch etwas. ... Außerdem habe ich vergessen, etwas zu trinken mitzubringen. Ich will, dass du ab sofort jeden Tag mindestens vier Liter Wasser trinkst. Du hast doch nichts dagegen, wenn du gleich mal vier Flaschen von unten holst? Und bring mir bitte auch einen Fruchtsaft mit ... Johannesbeere wäre gut. Ich gehe inzwischen in dein Zimmer und hole dir etwas zum Anziehen. ... Sagte ich dir schon, dass ich zukünftig entscheiden werde, was du anziehst? ... Na egal, jetzt weißt du es." Sie sah mich ...
... verschmitzt grinsend an.
„Ich soll ‚SO' nach unten gehen, Herrin?", fragte ich zweifelnd. Gut, ich war ja gewohnt mit ziemlich freizügigen Klamotten halbnackt durch die Gegend zu laufen, aber mit einer Windel?! Das war schon mehr als peinlich.
„Noch einmal so eine blöde Frage und du läufst eine ganze Zeitlang nicht in einer Windel, sondern in deinem Keuschheitsgürtel rum!", erwiderte sie streng und sah mich böse an.
„Ja Herrin!", antwortete ich zerknirscht. Mir wurde schlagartig klar, dass sie keinesfalls vergessen hatte, etwas zu trinken mitzubringen. Es war von Anfang an klar gewesen, dass sie wollte, dass ich nur mit einer Windel bekleidet durchs Anwesen lief. Also machte ich mich mit gesenktem Haupt auf den Weg.
„Kopf hoch! Ich will eine stolze Sklavin und keine Trantüte!", rief sie mir sofort hinterher.
Also straffte ich meine Körperhaltung und ging los. Irgendwie hatte Lara ja auch Recht, ich war wirklich stolz darauf, endlich ihre Sklavin zu sein. Und wenn sie wollte, dass ich eben mit einer Windel für alle sichtbar herumlief, dann hatte ich das auch zu akzeptieren. Zumindest nahm ich mir das vor, als ich zur Tür hinausging.
Na ja, ganz so einfach war es dann doch nicht. Zwar sagte keiner der Bediensteten etwas, aber ihre Blicke und ihr Grinsen waren ziemlich eindeutig. Es war wirklich demütigend und das sollte es wohl auch sein. Und meine blöde Muschi fand es natürlich auch gleich wieder geil. Ich dachte nur, wenn dies so weiterging, dann brauchte ich meine ...