Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auf.
„Du darfst mich dabei ansehen", kam unvermittelt von Lara und traf damit genau das was ich mir wünschte. Ich wollte genau sehen, wie sie mich anblickte, während ich es mir selbst besorgte. Damit ich erkennen konnte, was dies bei ihr auslöste und es gab mir das Gefühl der Innigkeit miteinander, aber auch des Öffnens meiner Seele. Ich drehte meinen Kopf zu ihr hin und rieb schneller über meinen Lustknopf, den ich mit der zweiten Hand freigelegt hatte. Die Lust raubte mir beinahe die Sinne und ich sah in ihren Augen, dass meine Herrin ebenfalls ziemlich geil war. Ich wünschte mir, dass sie mir erlauben würde, ihre Lust ebenfalls zu befriedigen. Nur zu gerne hätte ich ihr Döschen geleckt. Aber ich wusste, dass sie das nicht dulden würde, ohne dass sie es mir befahl. Also rieb ich schneller, stöhnte und keuchte, sie keinen Augenblick aus den Augen lassend. Es war auch nicht mehr einfach die Befriedigung meiner Lust, ich tat es auch für sie, was mir wiederum einen zusätzlichen Kick verschaffte. Ich ging dazu über, mir gleich drei Finger ins geile Löchlein zu stecken und fickte mich selbst immer härter. Ich schrie schließlich meine Lust unkontrolliert heraus und dann plötzlich überrollte mich mit einer Übermacht ein Höhepunkt, der meinen Körper erzittern ließ. Klar, dass ich dabei wieder einmal richtiggehend abspritzte.
„Du siehst wunderschön aus, wenn dich die Lust übermannt", sagte Lara, als ich wieder etwas zu mir kam.
„Danke Herrin", erwiderte ich noch ...
... schwer atmend, aber lächelnd und fügte nach einer kurzen Pause hinzu, „Herrin, darf ich dir vielleicht behilflich sein, auch deine Lust zu befriedigen?"
„Später vielleicht. Vorher haben wir noch etwas anderes vor. Sieh wieder nach oben und schließ die Augen", wurde sie wieder bestimmt.
Dieses Mal konnte ich gar nicht sehen, was sie tat. Ich hörte nur, wie sie die andere Tasche öffnete und etwas herausholte. Als nächsten spürte ich nur, dass sie irgendwas Leichtes auf meinen Unterleib verstreute.
„Beine hoch!", kam die nächste Anweisung.
Sofort hatte ich einen Verdacht, was meine Herrin da mit mir machte und dieser verhärtete sich, als ich fühlte, wie sie nun auch etwas auf meinen Hintereingang streute. Im nächsten Moment drückte sie meine nach oben gestreckten Beine noch ein Stück mit einem Arm zurück, sodass sich mein Becken hob. Dann spürte ich auch schon, wie sie mir eine weiche Windel unterschob.
„Ist ja wie in meinem Traum heute Nacht, Herrin. Nur umgekehrt", kicherte ich mit noch immer geschlossenen Augen.
Mir kam vor, als würde Lara kurz einhalten, dann kam auch schon von ihr, „Was für ein Traum? Du kannst die Augen aufmachen."
„Ich hatte heute Nacht diesen verrückten Traum. Darin hattest du dich unseren Eltern ebenfalls als Ficktöchterchen unterworfen und dir gewünscht ein Baby zu sein. Ich wurde dann dein Kindermädchen und habe dich dann immer gewickelt. ... Na ja, und zu trinken bekamst du dann meist Pipitee von mir, Herrin", erzählte ich ihr ...