Die Italienreise - Teil 1
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... konnte das Höschen genausogut auf dem Teppich liegen bleiben. Da würde ich es wenigstens morgens nicht vergessen und konnte es selbst in die Wäsche tun.
Ich glaubte immer noch, die Lage unter Kontrolle zu haben. Der Beweis dafür ist, daß ich mir ein Nachthemd anzog. Das mache ich nämlich keineswegs immer.
Dann kuschelte ich mich in mein Bett und versuchte wirklich zu schlafen.
Ich weiß auch nicht, wie es kam, daß ich irgendwann nackt und aufgedeckt auf dem Rücken lag und mich streichelte. Das Nachthemd muß irgendwie hochgerutscht sein. Ich hatte, glaube ich, schon ein bischen geschlafen und war dann wieder aufgewacht, vermutlich durch die Erregung, die ich so erfolgreich in Schach gehalten hatte. Ich muß etwas sehr Schönes geträumt haben, denn als ich aus dem Traum in einen wohligen Halbschlaf hinüberglitt, stand die Erinnerung daran, wie Robert mich hilflos auf die Couch gepreßt hatte und in mich eingedrungen war, so realistisch vor meinen Augen, daß ich jedes Detail zu spüren meinte. Bevor ich noch richtig merkte, was ich tat, war meine Hand schon zwischen meine Beine geglitten. Sie fand wohlige Wärme und so viel Nässe, daß sogar das Laken feucht war.
Ich war jetzt wach genug, um mir einzugestehen, daß ich als Nonne nichts taugte.
Ich konnte einfach nicht länger warten: Ich mußte sofort etwas in meiner Muschi fühlen, auch wenn es leider nur mein Finger und nicht Roberts harter Schwanz war.
Ich öffnete meine Beine, bis meine vor Verlangen bebende Muschi ...
... endlich so frei lag, daß ich mit ihr anfangen konnte, was ich mir den ganzen Abend gewünscht hatte.
Ich öffnete meine feuchten Schamlippen und stieß einen Finger ganz weit in meine total nasse Öffnung.
Ich war so erregt, daß ich versuchte, meinen Muttermund zu erreichen. Aber ganz so lang war mein Finger auch wieder nicht. Immerhin stellte ich mir vor, wie Roberts, langer, harter Schwanz dagegenstieß und stöhnte vor Lust.
Mit einer Hand liebkoste ich meine Brüste und drehte meine aufgerichteten Brustwarzen, die unglaublich lustvolle Gefühle verströmen konnten. Mit der anderen Hand fickte ich meine tropfnasse Muschi noch ein paar Mal und legte meinen schlüpfrigen, feucht glänzenden Finger dann auf meine ungeduldig wartende Knospe. Das lustvolle Ziehen, das sofort von meinem Geschlecht ausströmte und sich durch meinen Unterleib ausbreitete, ließ mich erneut stöhnen.
Ich muß wohl zu laut gewesen sein.
Jedenfalls war ich so in meinen Genuss vertieft, daß ich nicht merkte, daß sich meine Zimmertür ganz langsam geöffnet hatte und halb offen stehengeblieben war, genau so, daß man vom Flur aus mein Bett, meine geöffneten Beine und meine Hand sehen konnte die so liebevoll mit meiner Muschi spielte.
Ich stöhnte erneut, als ein weiteres wundervolles Ziehen zwischen meinen geöffneten Schenkeln entstand und meine Beine hinunterzog. Oh, wie ich mir wünschte, einen Schwanz in mir zu spüren! Der Gedanke ließ mich meinen Finger nochmals in meine nasse, verlangende Scheide ...