Die Italienreise - Teil 1
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... naß und mein Herz schlug wie wild.
„
Nur mit Kondom!“ intervenierte Tanja.
Er seufzte und gab mich frei. Dann ging er zu einem Schrank hinüber.
Ich kam wieder ein wenig zu Atem.
„
Danke“, sagte ich zu Tanja. Sie saß mit geöffneten Beinen neben mir und spielte mit sich.
„
Das hättest du ihm selbst sagen sollen.“
Ich zog eine Schnute, aber ich mußte zugeben, daß sie recht hatte.
Sie lehnte sich zu mir und gab mir einen Kuß. Irgendwie kam meine Hand auf ihrer Brust zu liegen. Ich spielte mit ihrer Brustwarze, die ganz hart war. Wir küßten uns lange und während wir das taten, nahm sie meine andere Hand und schob sie zwischen ihre Beine.
Das erinnerte mich unwillkürlich daran, wie ungeschickt ich mich angestellt hatte, damals mit Sira unter der Dusche. Aber Tanja ließ gar nicht erst Zweifel daran aufkommen, was ich zu tun hatte. Ihre Hand legte sich auf meine und zeigte mir, was sie wollte. Ihre Muschi war sehr naß. Ihre Klitoris war geschwollen.
Ich rieb gehorsam und dann spannte sie sich und keuchte und kam, während sie mich noch immer küßte und ihre Zunge in meinen Mund eindrang.
Hinterher lachte sie und strahlte.
Robert beobachtete uns, stellte ich fest. Ich hatte gar nicht gemerkt, daß er zurückgekommen war. Mein Blick wanderte zu seinem Schwanz, irgendwie schien ich davon magisch angezogen zu werden, und ich stellte fest, daß er ein Kondom übergezogen hatte. Ich wußte, was jetzt kam und spürte, wie sich mein Unterleib erneut ...
... zusammenzog.
Er drückte meine Beine weit auseinander und setzte seinen Schwanz an meine Muschi. Er hatte keine Mühe, meinen Eingang zu finden. Er hielt mich an den Handgelenken und preßte meine Arme auf das Sofa. Ich lag total hilflos da und war so erregt, daß ich an nichts anderes denken konnte, als an seinen zuckenden Schwanz an meiner Öffnung. Ich war so naß, daß er schon mit dem ersten Stoß tief in mir drin war.
Ich keuchte.
Er zog sich halb zurück und stieß erneut zu. Ich keuchte wieder.
Tanja hatte die Kamera genommen. Ich glaube, sie filmte uns. Aber ich trieb unaufhaltsam auf meinen Höhepunkt zu und achtete nicht darauf. Ich gehöre zu der Minderheit von Frauen, die das Glück haben, rein vaginale Orgasmen bekommen zu können. Meine Lust war so lange herausgefordert und zurückgehalten und aufgestaut worden, daß ich schon nach ein paar Stößen kam.
Ich stöhnte meine Lust hinaus, während mein Bauch und Unterleib zuckte und sich meine Hüften gegen seine schoben, um ihn ganz, ganz tief in mir zu spüren.
Meine Höhepunkt schien ihn zu beflügeln denn ein paar Stöße darauf kam er auch. Tief in mir. Ich entspannte mich und sah zu, wie er sich gegen mich drückte und mit halb geschlossenen Augen seine Lust genoß. Schließlich hörte er auf zu stöhnen und zog seinen Schwanz aus meiner total nassen Muschi hinaus.
War ich froh, daß wir ein Kondom benutzt hatten.
Ich war es gewöhnt, mich nach dem Sex entspannt an meinen Lover zu kuscheln, das Nachglühen zu genießen, ein ...