Am Fenster Teil 03
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... die Sache interessant. Ich knöpfte alles auf, ihr Dirndl fiel herunter und sie stand nackt vor uns. Wir bestaunten den schönen, drallen Körper der jungen Frau, die üppigen Brüste, die prall im Freien standen.
Nun rührte sich auch Elisabeth. "Leg Dich auf den Rücken, Georg", sagte sie, "dann kann die junge Frau auf Dich steigen und selbst bestimmen, wie weit sie Deinen Schwengel drin haben möchte".
Georg legte sich aufs Bett und die Bedienung schaute sie dankbar an. "Vielen Dank", sagte sie. Dann ging sie zu Georg und nahm seinen steifen Schwanz vorsichtig in die Hand. Sie zog ebenfalls seine Vorhaut zurück und schaute sich die dicke Eichel an.
Langsam senkte sie ihren Kopf, leckte sachte darüber und nahm sie dann in den Mund. Sie fuhr mit ihrem Kopf ein paar mal auf und nieder und wichste Georgs Vorhaut hin und her. Dann zog sie ihren Kopf zurück und stieg auf Georg drauf.
Sie führte den Schwanz zu ihrer Möse und ließ sich langsam darauf nieder. Sie ging wieder hoch und wieder runter und allmählich verschwand der ganze Schwengel in ihr.
Mir stand der Schwanz vom Zuschauen und zuckte. Ich trat hinter die beiden, machte einen Finger nass und schob ihn langsam der Bedienung ins Arschloch.
Die Bedienung stutzte etwas, fickte dann aber weiter.
Sie hatte ein schönes, weiches Arschloch. Ich zog meinen Finger wieder raus und schnupperte daran. Wunderbarer Frauenduft.
"Da ist noch genug Platz für einen zweiten Schwanz", dachte ich mir und setzte mein Ding an ...
... ihrem Hintern an. Ich schob ihn rein und die Bedienung hatte nun uns beide drin.
Nun kamen auch die beiden Frauen näher. Auch sie waren angetan von dem schönen Körper der Bedienung. Sie streichelten ihren Rücken und kneteten ihre Brüste. Dann zogen sie sich zurück und ich sah zu meinem Erstaunen, dass die beiden Frauen anfingen, sich zu küssen.
Sie küssten sich auf den Mund, auf die Brüste und fingen dann an, sich gegenseitig die Mösen zu lecken. Sie machten eine 69. Es schien ihnen gut zu gefallen.
Ich schaute wieder auf den Rücken der Bedienung. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ich musste aufpassen, dass ich nicht aus ihrem Hintern rutschte. Dann stöhnte sie laut auf und brach über Georg zusammen. Sie hatte ihren Orgasmus gehabt.
Dann kam es auch mir. Ich schoss meinen Saft in ihren Darm. Ich ließ meinen Schwanz in ihrem Hintern stecken. Es war dort so weich, warm und geil, ich wollte nie mehr raus.
Doch dann bekam ich Durst. Ich zog meinen Schwanz aus dem Hintern der Bedienung, machte die nächste Flasche Sekt auf und goss auch der Bedienung ein Glas ein. Sie stieg von Georg herunter.
Auch unsere Frauen trennten sich voneinander und setzten sich auf. Plötzlich hatte Hilde wohl eine Idee. Sie nahm mir die fast leere Sektflasche aus der Hand und drückte Elisabeth sanft nach hinten.
Elisabeth schien zu verstehen, legte sich hin und machte ihre Beine auseinander. Hilde nahm den Flaschenhals in den Mund, machte ihn mit viel Spucke nass und schob ihn ...