1. Am Fenster Teil 03


    Datum: 08.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Seit dieser Hotelnacht musste ich meine Frau mindestens einmal täglich ficken. Sie war so erregt von dem Erlebnis, dass sie keine Ruhe finden konnte.
    
    Ich fickte sie nach Kräften in den Mund, in die Möse, in den Arsch, doch die Befriedigung hielt immer nur kurz vor.
    
    Also rief ich nach ein paar Wochen Georg und Elisabeth an. Elisabeth nahm ab und ich schilderte ihr die Lage.
    
    "Ich kenne da noch ein schnuckliges Hotel, in dem man auch gut essen kann", meinte sie, "wäre es am Wochenende recht? Dann reservier ich schon mal".
    
    Das Wochenende kam und wir setzten uns ins Auto. Gegen Abend, kamen wir an. Wirklich ein schnuckliges Hotel. Lag am Dorfrand, fast im Grünen. Wir stiegen aus. Georg und Elisabeth waren schon anwesend.
    
    "Schön, dass Ihr da seid", sagte Elisabeth und umarmte uns.
    
    Wir gingen aufs Zimmer und packten unsere Sachen aus. Da klopfte es auch schon an der Tür. Es war Elisabeth: "Kommt, wir gehen hinunter zum Abendessen. Die kochen hier ausgezeichnet".
    
    Wir gingen in den Speisesaal und setzten uns an einen runden Tisch in der Ecke. Sehr gemütlich. Es wurde schon dunkel draußen und wir bestellten unser Essen. Die Bedienung zündete eine Kerze an und wir aßen und unterhielten uns.
    
    Wir bestellten dazu Wein, tranken zwei Flaschen und waren so bald in guter Stimmung.
    
    Meine Frau saß neben Georg und ich merkte, wie sie hin und wieder mit ihrer Hand unter dem Tisch nach seinem Schwanz griff.
    
    Wir zahlten, standen auf und gingen zurück zu unserem ...
    ... Zimmer.
    
    Natürlich hatte Georg von dem Gefummel einen leichten Steifen und ich sah auch den Blick der Bedienung, der an Georgs ausgebeultem Hosenbein hängen blieb. Übrigens eine hübsche Bedienung. Ich schätzte sie auf Mitte zwanzig, freundlich, drall, mit Dirndl und üppigem Ausschnitt. Die bekam bestimmt viel Trinkgeld.
    
    Wir kamen in unserem Zimmer an und standen leicht verlegen da. Ich räusperte mich. "Ziehen wir uns aus?" fragte ich und dann begannen wir uns aufzuknöpfen.
    
    Kurz darauf standen wir alle nackt da. Meine Frau regte sich als erstes. Sie schnappte sich Georgs leicht erregten Schwengel und zog seine Vorhaut zurück. Und schon lag wieder seine dunkelrot glänzende Eichel im Freien.
    
    Ohne Umstände kniete sich meine Frau hin und nahm sie in den Mund. Sie saugte und lutschte daran, als ob der Saft schon im Kommen wäre. Georg beobachtete von oben meine Frau und sein Schwengel wuchs und wurde steif.
    
    Meine Frau legte sich rückwärts aufs Bett, spreizte ihre Beine und sagte leise:" Komm Georg, schieb mir Deinen Schwengel rein".
    
    Georg setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an und legte sich auf Hilde, so heißt nämlich meine Frau. Dann schob er ihr langsam sein Ding rein. Hilde schaute zur Decke und bekam einen Silberblick. Das heißt, sie fing vor Erregung an, leicht zu schielen.
    
    "Na", dachte ich, "die haben ihr Vergnügen. Und was ist mit mir?" Ich schaute zu Elisabeth, die schaute zu mir und dachte wohl das gleiche.
    
    Sie ging ebenfalls zum Bett, legte sich auf den ...
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