1. Die Studentin Tamara - Teil 15


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Lesben Sex

    ... Herrschaften noch nie gefesselt?“, stellte Tamara eine Gegenfrage.
    
    Laura zögerte.
    
    „Entschuldige bitte, wenn ich zu intim geworden bin. Du brauchst nicht zu antworten.“
    
    „Danke. Ich brauche noch etwas Zeit.“
    
    „Ist gut. Es hat mich wahnsinnig geil gemacht, in diesem Kleid gefangen zu sein.“
    
    Tamara erzählte Laura die Geschichte von ihrem Orgasmus. Sie wusste nicht, ob das ein Traum gewesen war oder ob sie tatsächlich jemand stimuliert hatte. „Auf jeden Fall war das ein wunderbares Erlebnis, das ich gern wiederholen würde.“
    
    Sie schwiegen eine Weile und Tamara dachte schon, dass ihre Freundin eingeschlafen war. Dann fragte Laura sie unvermutet: „Meinst du, ich könnte das... Zwangskleid auch einmal anziehen?“
    
    „Natürlich. Aber leider nicht an diesem Wochenende. Frau Professor hat es in die Wäsche getan, weil es roch.“
    
    „Schade“, erwiderte Laura. Nach einer Weile Stille sagte sie: „Willst du dich auf den Rücken legen? Du bist so ein liebes Mädchen, ich würde dir gern etwas Gutes tun.“
    
    „Oh Laura, ja, berühre mich mit deinen zärtlichen Händen.“
    
    Das Bett knirschte, als sich Tamara auf den Rücken legte und Laura sich zu ihr drehte. Mit der linken Hand berührte sie Tamaras rechte Brust. Die Fingerspitzen fuhren um ihre steife Warze herum.
    
    „Du bist schon hart, meine Liebe“, sagte Laura.
    
    „Da siehst du, was du in mir bewirkst“, erwiderte die braunhaarige Tamara. „Ich würde dich küssen, wenn ich könnte.“
    
    „Das können wir sicher nachholen.“
    
    Mit ...
    ... zärtlichen Händen liebkoste Laura Tamaras Brüste, bevor die Hand nach unten auf ihren blank rasierten Venushügel fuhr. Auch dort streichelte sie sie ganz sanft. Sie hielt inne und fragte Tamara: „Soll ich weitermachen?“
    
    „Ja, bitte mach weiter, das machst du so gut“, antwortete Tamara und legte die Beine etwas auseinander.
    
    Lauras dünne Finger fuhren dazwischen und streichelten sanft entlang ihrer Schamlippen.
    
    „Du bist ja schon feucht – oder eigentlich nass“, raunte sie Tamara ins Ohr.“
    
    „Das hast du gemacht“, erwiderte Tamara und streichelte mit der rechten Hand über Lauras Arm.
    
    Gekonnt bearbeitete Lauras Finger ihre intimste Stelle. Immer wieder näherte sich die Fingerspitze ihrer Knospe, berührte sie aber nicht. Tamara stöhnte wohlig. Der Finger wanderte nach unten über den Eingang ihrer Scheide, drang aber nicht ein. Mit der Feuchtigkeit fuhr er wieder hoch. Tamara zuckte zusammen, als er ihre Klitoris zum ersten Mal berührte. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Lippen.
    
    „Ja, das tut gut“, sagte sie leise und fasste Lauras Arm fester. Ihr anderer Arm war zwischen ihren Leibern eingeklemmt. Er spürte nur die verschwitzte Haut.
    
    Die schlanke Blondine streichelte weiter und trieb Tamara wieder und wieder an den Rand eines Höhepunkts. Dann ließ sie nach und baute die Spannung neu auf.
    
    „Bitte lass mich kommen, meine Liebe. Bitte! Bitte!“ flüsterte Tamara stöhnend und mit hoher Stimme.
    
    Laura sagte nichts und streichelte weiter. Diesmal hörte sie aber nicht ...