1. Die Studentin Tamara - Teil 15


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Lesben Sex

    -- Tamara und Laura begründen ihre Liebe und verbringen die Nacht aneinander gekettet --
    
    Freitag - Teil 2
    
    Beide Studentinnen erhoben sich. Tamaras Rock bedeckte gleich wieder ihre in schwarzen Nylonstrümpfen steckenden Beine. Sie brauchte nur die Satinbluse wieder ordentlich in den durchzogenen Bund zu stecken. Laura zog vorsichtig ihr langes blassgelbes Kleid von der Taille die Beine hinunter. Beide stellten sich nebeneinander hin und wünschten den Herrschaften eine gute Nacht.
    
    Manfred sagte im Beisein der beiden: „Magister Wranitzkys Studentin sieht sehr gut aus in dem langen Kleid.“
    
    Sabine erwiderte: „Du hast Recht. Wir sollten unsere Studentin auch öfter lange Kleider tragen lassen.“
    
    Die beiden Mädchen knicksten und zogen sich zurück. Auf der Treppe raffte Laura wieder den engen Rock etwas hoch, um nicht hinzufallen. Oben meinte sie: „Darf ich zuerst ins Bad?“
    
    „Na klar, du hast mehr abbekommen“, antwortete Tamara.
    
    Daraufhin verschwand Laura nach links und Tamara nach rechts in ihr Zimmer. Erschöpft setzte sie sich aufs Bett.
    
    Es dauerte ein Weilchen, bis Laura aus dem Bad kam. Tamara musste lächeln, als sie sie sah. Sie hatte sich nicht nur gewaschen und dafür gesorgt, möglichst viel Sperma des Mannes wieder loszuwerden. Sie hatte sich auch neu gestylt.
    
    „Du siehst wirklich perfekt aus“, sagte Tamara und berührte sie kurz, als sie an ihr vorbei auch ins Bad ging.
    
    Tamara ging nur kurz auf die Toilette, putzte die Zähne und öffnete ihren Dutt. ...
    ... Sie bürstete ihr Haar und ging wieder zurück in ihr Zimmer. Laura stand vor ihrem Bücherschrank und schaute sich die Titel ihrer Bücher an.
    
    „Das war ganz schön anstrengend“, sagte Tamara. „Ich habe noch nie zuvor erlebt, dass Frau Professor auch etwas abhaben wollte.“
    
    „Aber das war das geilste“, antwortete die Blondine.
    
    „Komm, lass uns uns hinlegen“, schlug Tamara vor und setzte sich aufs Bett.
    
    Sie legte sich auf den Rücken und zog ihren Rock glatt. Laura schaute sie fragend an.
    
    „Nun komm, dein Kleid muss sowieso gewaschen werden.“
    
    Jetzt lachte auch Laura und setzte sich neben die liegende Tamara und legte sich dann hin. Die beiden umarmten sich und blieben eng nebeneinander auf dem Bett liegen.
    
    Tamara genoss Lauras Nähe. Sie hörte sie immer ruhiger atmen, sie roch ihre Haut immer deutlicher aus dem feinen Parfum heraus. Sie spürte ihren Herzschlag mit der Hand, die sie ihr über dem dünnen Stoff des blassgelbgrundigen Abendkleids auf den Bauch gelegt hatte. Wenn Tamara genauer nachdachte, war sie bislang noch keinem anderen Menschen so nahe gekommen wie Laura. Sie hatte zwar schon mehr Männer gehabt als die meisten Frauen in ihrem ganzen Leben, sie hatte jeden Abend Sex mit Professor Windgräber, aber sie hatte noch nie mit einem anderen Menschen so gekuschelt wie gerade jetzt mit Laura.
    
    Sie streichelte ihre Freundin, und Laura erwiderte ihre Zärtlichkeiten.
    
    Über das Schmusen vergaßen sie fast die Zeit. Kurz vor zehn warf Tamara einen Blick auf die ...
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