1. Nach der FIBO Messe ins Pornokino


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: Schwule Gruppensex

    ... sich absolut geil an. Durch die saugenden Bewegungen des Unbekannten wurde mein Schwanz immer härter. Jetzt passte wohl nicht mehr alles in seinen Mund. Daher nahm er nun nur noch meinen stahlharten Schwanz in seinen Mund. Ich merkte, dass er ihn soweit in den Mund nahm, dass mein Prügel zum Teil in seinem Rachen verschwand. Mein Schwanz war vollständig bis zum Anschlag in seinem Blasmaul verschwunden. Seine saugenden Bewegungen wurden immer wilder. Zusätzlich knetete er zärtlich meine Eier. Lange konnte es nicht mehr dauern, denn es zog bereits in meinen Samensträngen. Ich wollte vorsichtig meinen Schwanz zurückziehen, denn ich wusste nicht, ob ich in den Mund meines unbekannten Gönners spritzen durfte. Doch er hielt mich zurück. Jetzt konnte ich nicht mehr anders – ich kam in solchen starken Schüben, dass mein Sperma direkt in hohem Druck in seinen Rachen geschleudert wurde. Dabei muss ich so laut gestöhnt haben, dass es wohl jeder im Kino gehört haben musste. Aber das war mir egal. Mein Gönner leckte mir meinen Schwanz noch penibel sauber und verschwand diskret.
    
    Nach einer kurzen Verschnaufpause inspizierte ich das Erlebniskino weiter. Ich fand einen Bereich, in welchem sich absolut scharfe Elfen mit weiteren Männern begnügten. Das konnte ich durch die ausreichend zur Verfügung stehenden Sehschlitze beobachten. Eine Dame wurde gerade anal gefickt. Die zweite besorgte es einem anderen oral. Aber so, dass man durch die Sehschlitze auf jeden Fall alles sehen konnte. ...
    ... Ein dritter Mann lag daneben und machte sich bereit, indem er sich seine Latte rieb. Das machte mich wieder so scharf, dass ich dort mitmachen wollte. Beim Eintritt in diesen Raum, wurde ich darauf hingewiesen, dass ich hierzu an der Kasse einen Obulus bezahlen muss. Aber darauf hatte ich keine Lust. Hierfür hätte ich ja zu einer professionellen Nutte gehen können.
    
    Ich ging zurück in das Labyrinth. Es gab einen Gang, in welchem man durch ein Loch in eine große Kabine sehen konnte. Diesen Gang ging ich weiter und musste nochmals einige Stufen hochsteigen. Auch dort gab es ein Glory Hole. Da ich wieder absolut geil war und mein Riemen steil hochstand, drückte ich mein gesamtes Gemächt durch das Loch. Es dauerte nicht lange, bis sich jemand meiner Geilheit annahm. Ich wurde geleckt von der Wurzel bis hin zur Eichelspitze, meine Eier wurden in den Mund genommen und zärtlich mit der Zunge umspielt. Es fühlte sich an, als würden sich sogar zwei Unbekannte um mich kümmern. Ich versuchte, meinen Orgasmus so weit wie möglich hinauszuzögern. Es war einfach zu geil. Aber bald war der Point-of-no-return erreicht und ich musste gewaltig abspritzen. Auch hier wurde mein Schwanz wieder absolut sauber geleckt.
    
    Hiernach verzog ich mich in die etwas größere Kabine unterhalb meiner jetzigen Position. Ich lehnte die Schiebetüre nur an, ohne diese fest zu verschließen. Es gab einen Doppelsessel, neben und hinter dessen Glory Holes angebracht waren, und gegenüber des Sessels war ein Monitor ...