1. Nach der FIBO Messe ins Pornokino


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: Schwule Gruppensex

    Nach meinem Besuch der diesjährigen FIBO in Köln hatte ich noch Zeit und wollte etwas Außergewöhnliches erleben. Daher schlenderte ich gemütlich durch die Stadt und überlegte, was ich unternehmen könnte. Weitab der touristischen Anlaufpunkte. Aber was konnte das sein?
    
    Ich zog so meine Kreise vom Zentrum in immer größer werdenden Radien. So, wie man es von Spiralen her kennt. So erhält man ein zuverlässiges Suchmuster. Aber wonach suchte ich überhaupt? Ich hatte keine Lust auf ein Café oder auf einen wiederholten Besuch irgendeines Elektronikmarktes, um mir die neuesten Mobiltelefone anzuschauen.
    
    Auf einmal fiel mein Blick auf die Außenwerbung eines Sexshops. Aber es versprach mehr als das, denn es nannte sich Erlebniskino. Das passte, denn ich wollte ja etwas erleben. Vielleicht sogar etwas Außergewöhnliches. Mit gemischten Gefühlen betrat ich das Geschäft.
    
    An der Kasse des Shops bezahlte ich den Eintritt für das Erlebniskino. Der Preis war meiner Meinung nach verhältnismäßig. Nach dem Bezahlen wurde mir die Tür zum Geheimnisvollen geöffnet.
    
    Zunächst umschlang mich absolute Dunkelheit. Daher hielt ich mich nach rechts in Richtung einer flackernden Lichtquelle. Beim Nähertreten erkannte ich, dass es sich um ein kleines Kino mit Heterofilmen handelte. Das Kino war mit den üblichen Kinosesseln bestückt. Es saßen verteilt zwei Herren. Einer davon rieb sich sein wohl erregtes Gemächt. Da es aber noch gut verpackt war, konnte ich nicht mehr sehen. An der Rückwand des ...
    ... Kinos erblickte ich ein großes Guckloch. Das machte mich neugierig, so dass ich es mir näher ansah. Es gehörte zu einer dunklen Nische, welche nicht auf Anhieb einzusehen war. Ich verweilte eine Weile hierin und sah mir den Film an. An den Inhalt konnte ich mich gar nicht mehr erinnern, da mein Blick immer wieder zu dem Herrn gelenkt wurde, welcher seinen Prügel massierte. Er traute sich wohl nicht, diesen auszupacken. Denn die Hose war immer noch zu.
    
    Das wurde mir mit der Zeit doch etwas zu langweilig. Denn ich wollte etwas erleben. So verließ ich mein Versteck und sah mich weiter um. Ich betrat nun eine Art Labyrinth. Überall waren Kabinen und verwinkelte Nischen verteilt. An verschiedenen Stellen waren Löcher in die Wände eingebracht. Ein Gang schlängelte sich um einen weiteren Kinoraum, in welchem Gayvideos gezeigt wurden. Dieser war aber spärlich besucht. Der Gang darum war mit Vorhängen vor Einblicken geschützt. In Kopfhöhe waren Löcher in die Wände eingebracht. Jetzt wollte ich wissen, wie es auf der anderen Seite der Wände aussah. Dazu musste ich ein paar Stufen hochsteigen. Da waren Sie ja, die Glory Holes. Ich stellte mich vor ein Loch und befand mich nun an einer Art Tresen, wobei man dem Film im Gaykino folgen konnte. Ich steckte meinen bis dahin noch schlappen Schwanz mitsamt meinem Hodensack durch das Loch.
    
    Es dauerte nicht lange, da wurden mein Schwanz und mein Sack warm und feucht umhüllt. Jemand muss beides zusammen in den Mund genommen haben. Es fühlte ...
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