* Xspiegel Punkt com *
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
... mehr Aufmerksamkeit. Die Zunge leistete auch hier hervorragende Arbeit. Die Lippen schlossen sich um meine Brustwarzen, saugten – etwas zu fest – daran, dann war wieder die Zunge dran. „Wer denkt sich solche Programme aus?“, ging mir durch den Kopf. Traumjob: Testerin.
Den spitzen Schrei konnte ich nicht vermeiden als mich die mechanischen Arme plötzlich hochhoben und zum Bett trugen. Dafür dann wohl der übertriebene Körperbau, dachte ich. Auf dem Bett kam ich dann doch in den Genuss der Missionarsstellung. Nichts daran erinnerte mich an Charles. Intensität und Geschwindigkeit lagen weit über allem, was ich bisher eingestellt hatte. Ich hatte keinen Zweifel daran, dass wir nach diesem Abend würden wegziehen müssen. Ich hoffte nur, die Nachbarin würde nicht die Polizei rufen, weil sie glaubte, ich würde hier abgestochen – was ich in gewisser Weise wurde.
Nach der Missionarsstellung wurde ich wieder von hinten genommen. So konnte ich wenigstens in die Bettdecke beißen und einen mehr oder weniger lautlosen Tod sterben. Die Maschine gab das von mir diktierte Signal. Zeitgleich mit „Ich komme“ drehte sie mich um und hielt mir die perfekte Penis-Attrappe vors Gesicht.
„Klar, Programm ‚Porn‘, hättest du drauf kommen können“, dachte ich, „was soll’s, du hast die Vitaminplörre bezahlt, probierst du sie halt.“
Weil ich nicht schnell genug war, kleckerte einiges von dem Zeug auf mich runter, der Rest landete in meinem geschlossenen Mund. Es war warm, schmeckte so ähnlich ...
... wie die wenigen Proben, die ich in meinem Leben unfreiwillig hatte, war jetzt aber auch keine wirkliche Bereicherung.
Angesichts der Menge fragte ich die Maschine, ob ich sie wieder auffüllen müsse, sie versicherte mir aber, der Füllstand sei noch ausreichend. Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit zu atmen und unfassbar zufrieden zu sein. Und damit, darüber nachzudenken, dass ich eben das erste Mal in meinem Leben freiwillig einen Schwanz in meinem Mund hatte kommen lassen, wenn auch keinen echten. Ich kam mir unheimlich verrucht vor.
Ich musste irgendwas noch schmutzigeres machen. Wenn ich schon einen paarungstauglichen Blechotto hier hatte, konnte ich auch alles ausleben. Ich stieg zu ihm auf die Couch, stellte mich breitbeinig über ihn, drehte mich zum Zimmer hin und setzte mich halb auf seinen Mund. „Oral“, lautete mein Befehl und schon spürte ich die weltbeste Zunge an meinem verbotenen Hintereingang.
„Oh Scheiße“, war alles, was ich sagen konnte, als das Meisterwerk in mir steckte und sich vor und zurück bewegte. Da musste also erst jemand eine 1.500 Euro Fickmaschine erfinden, damit ich erfuhr, wie genial sich eine Zunge in meinem Anus anfühlte.
Durch die ausgiebige Behandlung wurde ich richtig wild. Ich brauchte mehr, hatte aber keine Lust auf eine zweite Runde „Porn“.
„Das Programm ‚SM‘ kann ich jederzeit beenden, korrekt?“
„Die Nennung des Safewords beendet augenblicklich das Programm ‚SM‘“, sprach die Maschine und leckte weiter.
„Kann ich ...