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    Datum: 06.06.2020, Kategorien: Anal Inzest / Tabu

    ... “Entladung” sei und ich solle entscheiden, ob ich den generierten Vitamincocktail trinken wollte. Die Wortwahl war alles andere als angemessen, was ich dem Automaten auch mitteilte. Die Antwort war ebenso mechanisch, ich könne die Wortwahl vorgeben.
    
    Also diktierte ich “Ich komme” als Minimalkonsens.
    
    Die unfreiwillige Unterbrechung hatte mich wieder runtergebracht, ich fing wieder bei “Oral beides” an, weil ich so in meiner knienden Haltung bleiben konnte. Die Maschine war jeden Cent wert und wer immer diese Zunge programmiert hatte, gehörte mit einem Nobelpreis geehrt.
    
    Alle Modi, die ich ausprobierte waren fantastisch! Bis auf “anal”, weil er mir zu groß war, „Deepthroat“, weil ich keine Lust drauf hatte und “Missionar”, weil mich das zu sehr an Charles erinnerte war fast alles dabei. Ich hörte auf zu zählen, wie oft ich kam. Ich sagte Sachen, die ich einem Menschen gegenüber nie äußern würde und sah mich dabei verstohlen um. Idiotisch aber nicht zu ändern.
    
    Nach gut einer Stunde hatte ich so gut wie alle Funktionen der Maschine ausprobiert. Ich lag schweißnass auf meiner Couch, unfähig noch ein Kommando zu geben. Ich sah in der Bedienungsanleitung nach, ob das Modell Tango wasserdicht war, fand aber keinen Hinweis darauf. Da man es mit Wasser füllen konnte, ging ich aber davon aus. Ich zog meinen elektrischen Freund mit mir ins Bad und stellte ihn unter die Dusche. Als ich vor ihm stand, wusste ich nicht recht, wie ich mich ausdrücken sollte.
    
    „Gibt es einen ...
    ... Modus im Stehen?“, fragte ich mit möglichst deutlicher Aussprache.
    
    „Die Programme ‚Sie oben aktiv‘ und ‚sie oben passiv‘ lassen sich auch bei aufrechter Körperhaltung durchführen“, war die mechanische Antwort.
    
    „Sie oben passiv“, wählte ich, sollte das Ding doch die Arbeit machen, ich war zum Spaß hier.
    
    Es folgte ohne Zweifel der Ritt meines Lebens. Gut, so viele hatte ich nicht. Ich wollte nichts kaputt machen, sonst hätte ich dem Ding bestimmt in den künstlichen Hals gebissen, um nicht so laut zu sein. Ich keuchte und stöhnte alles raus, was sich über Jahre angestaut hatte.
    
    Erst als ich es wirklich nicht mehr aushielt, beendete ich das Programm. Ich dirigierte die Maschine auf mein Bett, ließ sie sich ausgestreckt hinlegen und legte mich auf sie. Die Befehle „Kuscheln“ und „Soft“ wechselten einander ab und ließen mich langsam wieder zur Ruhe kommen. Kaum dass ich wieder Kraft in den Beinen hatte, wechselte ich aber wieder zu „Medium“ für den ausdauernden Couch-Sex, den ich jetzt brauchte.
    
    Alles an diesem Ding war perfekt. Nur dass ich ständig Befehle geben und nachschlagen musste, nervte etwas. Also war ich mutig und wählte das Programm „Porn“, damit die Maschine die Regie übernahm. Und das tat sie. Glücklicher Weise kam auch wieder die perfekt funktionierende Zunge zum Einsatz, von vorne, von hinten, auf mir und in mir, wo noch nie zuvor eine Zunge gewesen war. Ich war schon kurz vor meinem nächsten Abgang, da wechselte das Programm und schenkte meinen Brüsten ...
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