1. Parkplatz


    Datum: 06.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... nachsagen ich würde meine Weiber nicht befriedigen" sagte ihr Peiniger. „Los stell sie auf die Füße und steck ihr den Kopf ins Pissoir, dann werd ich´s ihr mal richtig besorgen. Vollkommen willenlos ließ sie sich hochziehen und auch als sie mit gespreizten Beinen vor dem Urinal stand und der eine ihr den Kopf in das stinkende Becken drückte ließ sie alles über sich ergehen. Ihr Widerstand war endgültig zusammengebrochen. Kurz spürte sie noch wie sich ihr Slip in Fetzen auflöste und seine Hand befingerte grob ihre Muschi. Nur einmal schrie sie noch laut auf als er heftig in ihren Kitzler zwickte. Und nun wurde sie auch noch von ihrem eigenen Körper verraten. So grob seine Behandlung war, er war doch so geschickt, daß sie mit Nässe zwischen den Beinen reagierte. Und er hörte nicht auf. Schon verschwand der erste Finger in ihrem Loch und weitere folgten. Er mußte irgendwoher Gleitmittel haben, anders war es nicht zu erklären, daß schon vier Finger ihr Loch malträtierten. Und schon wieder verriet sie ihr eigener Körper und ein kurzer Stöhnlaut entwischte ihrem Mund. „Die findet das ...
    ... Geil! Los gib´s ihr!" Jetzt spürte sie auch noch den Daumen an ihrem gedehnten Loch. Laut schrie sie auf als er ihr die ganze Hand mit Gewalt in die Fotze rammte. Rücksichtlos stieß die Faust in sie hinein. Und dann geschah es: ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie. Bebend schrie sie ihre Lust in das Klo und brach zusammen.
    
    Langsam kam sie wieder zu sich. Alleine lag sie auf dem Boden und versuchte sich zu sammeln. Die Männer waren weg. Neben der Türe stand eine Tasche mit Waschzeug und einem Jogginganzug. Mühsam rappelte sie sich auf und begann sich an dem Waschbecken zu reinigen.
    
    Die Türe ging auf und ihr Peiniger betrat erneut den Raum. Er stellte sich hinter sie, küßte sie in den Nacken und blickte ihr über den Spiegel in die Augen. Seufzend lehnte sie sich an seine breite Brust. „War das geil!" murmelte sie. „So wie heute bin ich schon lange nicht mehr abgegangen"
    
    „Stefan ist schon nach Hause gefahren" antwortete er. „Und auf dich wartet zu Hause eine schöne heiße Badewanne und eine Flasche Prosecco."
    
    Hand in Hand gingen sie zu ihrem Auto und fuhren in die Nacht hinein. 
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