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Parkplatz
Datum: 06.06.2020, Kategorien: BDSM
Das Licht der Scheinwerfer schnitt gleißend durch die Nacht. Es war 2:00 Uhr morgens und sie fuhr alleine nach Hause. Sabine hatte eh schon ein leicht mulmiges Gefühl auf dieser einsamen Landstraße und dazu kam dummerweise noch ein dringendes Bedürfnis. Schon seit einigen Kilometern verspürte sie einen starken Druck auf der Blase. „So eine Scheiße" dachte sie bei sich. „Ich kann doch nicht hier mitten in der Nacht im Wald anhalten". Aber sie war selbst schuld. Warum nur hatte sie kurz vor der Abfahrt noch eine ganze Flasche Wasser getrunken... Wie ein Wunder tauchte am Straßenrand das Hinweisschild für einen Parkplatz auf. Sie haßte diese öffentlichen Klohäuschen. Es war immer schmutzig und stank widerlich, aber was sollte sie sonst tun. Schlimm genug hier mitten in der Nacht auf einem einsamen Waldparkplatz anhalten zu müssen. Bevor sie den Motor abstellte warf sie noch einen prüfenden Blick über den Platz, aber er war genauso verlassen wie die gottverdammte Landstraße. Das dunkle Fahrzeug hinter der Hecke am Ende des Parkplatzes entging ihrem Blick. Schnell hastete sie zu dem Klohaus und wollte gerade die Türe aufstoßen als sie hinter sich ein Geräusch hörte. Panisch drehte sie sich um und sah sich zwei dunklen großen Gestalten gegenüber. „Na was haben wir den hier schönes" meinte der eine mit lüsterner Stimme. „Die Kleine wird uns doch bestimmt den Abend versüßen und ein bischen Gesellschaft leisten." Sabine erstarrte vor Schreck. Mit zitternder Stimme ...
... stammelte sie: „Was wollen Sie von mir? Ich habe kaum Geld bei mir. Bitte lassen sie mich gehen." Die beiden Männer lachten nur und der eine packte sie grob am Arm und schob sie voran in das WC Haus." Aber selbstverständlich lassen wir dich gehen" meinte er „Nachdem du mir einen geblasen hast und wir dich ordentlich durchgefickt haben!" „NEIN!!" schrie sie auf und schon legte sich ein Arm um ihren Hals und eine große schwere Hand schloß ihren Mund. „Hör genau zu du Schlampe" zischte ihr die Stimme ins Ohr. „Entweder du tust genau das was wir wollen oder du wirst diesen Ort nicht mehr verlassen!!" Mit einem lauten Knall viel die Türe hinter ihnen ins Schloß und sie hörte noch wie ein Schlüssel umgedreht wurde. Sabine begann am ganzen Körper zu zittern und wimmerte leise. Grobe Hände betatschten ihre nicht gerade kleinen Brüste und der dünne Stoff ihres leichten Sommerkleidchens bot auch nicht gerade viel Schutz. Die Panik trug ihren Teil dazu bei daß ihr der Blasenmuskel versagt und laut plätscherte es los. „Jetzt schau dir die versiffte Schlampe an" meinte einer der Männer. Pißt hier einfach das Herrenklo voll. Los runter mit dir. Du wirst die Sauerei hier jetzt schön mit der Zunge auflecken" Ein Tritt von hinten in die Kniekehle, ein kräftiger Schubs und schon stürzte sie unsanft zu Boden. „Bitte aufhören! Bitte Bitte laßt mich gehen! Bitte!!"flehte sie ihre Peiniger weinend an. Die Tränen liefen ihr in Strömen über das Gesicht wie sie da am Boden in der gelben ...