1. Die böse Bea und ich, der Cucki, der noch viel ler


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... lernen!" Mit diesen Wortne ließ sie mich stehen und ging ins Wohnzimmer, nicht ohne die Tür abzuschließen.
    
    Da stand ich nun, mit Schürze und mit Kochlöffel in der Hand, ziemlich perplex und gedemütigt. So hatten wir nicht gewettet. Ich wollte der Mann sein, der ihr die Männer besorgte, ich wollte bestimmen, wer mit ihr schlief und sie beglückte. Was bildete sie sich ein, einfach mit einem ihr genehmen Typen in die Kiste zu steigen? Dumme Votze. Ich war empört und niedergeschlagen.
    
    Und es wurde nicht besser. Eher noch schlimmer. Drei Tage später, ich schloss die Türe zur Wohnung auf, hörte ich bereits im Flur lautes Gelächter, das aus dem Wohnzimmer kam. Da saßen meine Bea und dieser Typ, der übrigens Götz hieß, einträchtig auf dem Sofa. Als ich herein trat, sagte Bea nur, "Das ist Götz, und das ist mein Wanne-Be-Cockold. Er ist noch ein bisschen eifersüchtig, aber wenn er sich das abgewöhnen kann, gebe ich ihm vielleicht noch eine Chance. Cucki, das ist Götz, der mich richtig einfickt, Der hat einen Schwanz, der mich ausfüllt und kein Weichteil, so wie du." Götz winkte lässig mit der Hand. Ich stand verlegen in der Tür. Dann gaben mir Bea und Götz zu verstehen, dass ich unerwünscht sei und schlossen hinter mir die Wohnzimmertür ab.
    
    Das ging einige Wochen so. Götz schien sich bei uns einquartiert zu haben. Ich wusch seine und ihre Wäsche, kaufte für beide das Mittagessen, servierte ihnen das Frühstück, wollte mich als gefügiger Cuckold erweisen und kämpfte mit meiner ...
    ... Eifersucht. Es zerriss mich, wenn ich abends sein Lustgegrunze hörte, wenn mir ihre Orgasmusschreie in den Ohren gellte.
    
    Dann reichte es mir. Ich zog in ein Hotel. Wohnte bei einem Freund. Dann kam ein Anruf von Bea. "Du, Schatzi, mit Götz ist es aus. Willst du nicht wieder in unser Wohnung zurück kommen? Wir könnten doch wieder von ganz von vorne anfangen."
    
    Einige Monate ging es gut. Meine Cuckold-Phantasien erwähnte ich nicht wieder. Dann hatte sie wieder einen Man gefunden, mit dem sie das Bett teilte. Dieses Mal brachte sie ihn nicht in unsere Wohnung, sondern verbrachte die Wochenenden mit ihm. Ich raste vor Eifersucht. Vor allem, da sie mir nichts von ihm erzählte. Wer war er, wie sah er aus? In meinem Kopfkino war er Supermann, der Bea von einem Orgasmus in den nächsten bumste. Bea lachte nur, wenn ich ausrastete. "So lange du mir so den Hampelmann machst, bist du kein richtiger Cucki. Ein richtiger Cucki hat stillschweigend zu genießen, zu dienen. Du scheinst nicht nur über meine Sexualität bestimmen zu wollen, sondern nimmst dich selbst viel zu wichtig. Mann, lerne erst ein Mal, wie du dich zu benehmen hast. Lerne erst ein Mal, was ein wahrer Cuckold ist!" Anscheinend wusste sie mehr über mein Lieblingsthema als mir lieb war, mehr als ich vertragen konnte.
    
    Dieses Mal zog sie aus. Nach einigen Wochen der Trauer schien ich aber zu verstehen. Bea hatte nicht so ganz unrecht. Ich musste noch viel lernen, um ein wahrer Cuckold zu werden. Heute weiß ich, dass ich ...