1. Die böse Bea und ich, der Cucki, der noch viel ler


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    "Was bildest du dir eigentlich ein, du Idiot?", schrie mich Bea an. Ihre Augen funkelten voller Wut. "Meinst du wirklich, du wärst der große Frauenbeglücker, du wärst zuständig für meine Orgasmen?" Sie lachte schrill auf, schüttelte ihren schwarzen Pagenkopf. "Nein, mein Lieber, für meine Sexualität sorge ich schon selber! Bleib mir ja weg mit deinen perversen Cuckold-Phantasien!" Empört erhob sie sich, raffte ihre Kleidung zusammen und verschwand wutschnaubend im Bad.
    
    Vor einigen Sekunden noch war es traumhaft gewesen. Bea, mit der ich seit vier Monaten zusammen war, lag mit weit gespreizten Beinen vor mir. Mein Mund knabberte an ihren hart erigierten, dunkelbraunen Brustwarzen, die Finger meiner rechten Hand spielten mit ihrer Clitoris, fuhren ab und zu in ihr nasses Loch, massierten die Schamlippen. Stöhnend wand sie sich unter meinen Händen. Dann suchten ihre Hände meinen Schwanz - und sie fanden keinen erigierten Ständer, sondern nur eine schlaffe Nudel. "Was ist das denn? Bist du gar nicht erregt?" - "Doch, klar doch!", antwortete ich. Ja, ich war sehr erregt, so erregt, dass ich mir andauernd schwere Mathematikaufgaben vorsagte, die Namen aller amerikanischen Präsidenten Revue passieren ließ oder mich in Gedanken mit den letzten Rätseln der Relativitätstheorie beschäftigte, nur um mich von dieser Muschi, glattrasiert und in jeglicher Hinsicht prall, abzulenken, um auf alle Fälle eine Erektion zu verhindern. Und warum der ganze Aufwand?
    
    Nur damit ich mich sagen ...
    ... hören konnte: "Siehst du, wir brauchen dringend noch einen zweiten Mann im Bett. Einer, der es dir richtig besorgt. Einer, der dich richtig befriedigt, der mehr zu bieten hat als so einen Schlappschwanz. Ich will, dass du eine befriedigte Frau wirst, dass du glücklich bist, du mein Liebling. Für dein Glück wünsche ich mir einen großen starken Bullen, der dich ordentlich fickt! Ich will doch nur das Beste für dich!"" Diese Sätze hat ich wohl an diesem Abend einmal zu viel gesagt. Zwei Wochen redeten wir nicht mehr miteinander, lebten nur nebenher in unserer neuen Wohnung. Ich war so etwas von beleidigt. Sie aber wohl auch.
    
    Dann entdeckte ich beim Putzen in ihrem Nachtisch einen Brief mitsamt einem Foto. Ein sehr freizügiges Foto von einem mehr als gut bestückten Mann. Im Brief, wohl ein Antwortbrief auf einen Brief von ihr, bedankte sich dieser Typ bei Bea für einige unvergessliche Stunden im Bett. Er schloss mit den Worten: "Vergiss mich nicht. Denk immer an den Schwanz, der dich jubeln ließ!"
    
    Ich war erschüttert. Eifersüchtig. Wütend. Beleidigt. Eifersüchtig. Verletzt. Traurig. Eifersüchtig. EIFERSÜCHTIG! Als Bea nach Hause kam, knallte ich ihr den Brief mitsamt dem Foto auf den Tisch. "Was soll das?", schrie ich sie an. Sie hob als Antwort nur die Augenbrauen und sagte schnippisch: "Wieso, was willst du? Du wolltest doch immer, das ich fremdficke. Jetzt mache ich, was ich will, und der Herr ist wieder unzufrieden? Ein komischer Cuckold bist du. Du musst wohl noch viel ...
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