1. Geister, Die Sie Rief


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verschwunden, nur ihre Mutter hatte ihr geholfen.
    
    Mit ihrer Liebe und viel Unterstützung.
    
    Sie, als dumme Sechzehnjährige, brauchte Hilfe dabei, das Kind zu bekommen und es großzuziehen.
    
    Und ihre Mutter half ihr dabei.
    
    Half ihr dabei, als sie ihren Beruf ergriff und beide, Mutter und Großmutter sahen den kleinen Hans, der immer größer wurde, wachsen.
    
    Und jetzt saß dieser Hans neben ihr und gestand ihr, dass er sie nicht nur als Mutter, sondern auch als Frau liebte. Sie als Frau begehrte und sie als Frau lieben wollte.
    
    Konnte sie das zulassen?
    
    Sie sah ihn wieder an und sah, dass sie das ohne Bedenken machen konnte. Auch, weil sie ihn nicht nur als Sohn liebte.
    
    Sie gestand sich ein, dass sie ihn immer mehr als Mann begeht hatte, die letzten Jahre, als er ihr zeigte, wie verantwortungsvoll er mit seinem Leben umging.
    
    Und sie dabei immer so liebevoll bedachte.
    
    Jetzt wusste sie, dass diese Liebe die eines Mannes zu seiner Frau war, nicht alleine die Liebe eines Sohnes zu seiner Mutter.
    
    Sie sah ihn wieder an "Mama weiß es?"
    
    "Ja."
    
    "Und sie hat nichts dagegen?"
    
    "Nein."
    
    In der folgenden Nach schliefen sie das erste Mal zusammen in einem Bett. Noch nicht miteinander, denn sie wollten es langsam angehen.
    
    Monika wachte in der Nacht einmal auf und spürte ihren Sohn, wie er neben ihr lag. Ihr wurde vor Glück schwindelig.
    
    Als sie am Morgen wach wurde, sah sie ihm in die Augen. "Guten Morgen, Frau meiner Tage und Nächte."
    
    "Guten ...
    ... Morgen, geliebter Sohn."
    
    Er küsste sie, und sie presste sich an ihn. Sie wollte ihn, seien Körper, spüren.
    
    Er fuhr ihr mit seinen Händen den Körper entlang, und das Gefühl verursachte ihr eine Gänsehaut und ein Kribbeln in ihrer Muschi, das war unglaublich.
    
    Als er beim Küssen eine Pause machte, sagte sie "Hans, Geliebter, liebe mich."
    
    "Jetzt?"
    
    "Und für immer."
    
    Als sie ihre Freude hinausschrie, stoben die Vögel aus den Bäumen auf.
    
    Durch die Glaskuppel im Vorschiff konnte sie die Vögel sehen, die aufgeregt wieder einen Platz suchten, auf den sie sich setzten konnten, und sie wusste, das würde sie immer wieder erleben wollen.
    
    Wenn sie dann wieder so laut ihr Glück hinausschreien würde, wäre ihr das vollkommen egal, wenn es andere stören würde.
    
    Sie hatten zwar ein Segelboot und segelten gerne, doch die Tage, die Hans das Boot gemietet hatte, verließen sie die Bucht nicht.
    
    Sie badeten, planschten, wie kleine Kinder. Lagen in der Sonne und liebten sich, aber sie segelten nicht.
    
    Denn sie wollten ihre Liebe auskosten, und beim Segeln wären sie zu beschäftigt.
    
    Am letzten Tag schafften sie es grade noch so rechtzeitig, das Boot abzugeben. Monika stand am Kai, die Sachen neben sich, und wartete auf Hans, der den Bootsverleiher noch zeigte, dass beim Boot keine Schäden aufgetreten waren und alles Zubehör noch vorhanden war, als sie angesprochen wurde.
    
    "Ist das nicht die Kleidung vom fliegenden Holländer?"
    
    Monika sah sich um und blickte in eine ...
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