1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Reif Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... fast eine schicksalhafte Führung, als Lisa mich unter der Woche anrief, dass sie im Dezember für vier Wochen mit einem Freund nach Miami in ein Ferienhaus fliegt. Sie wollte, wie schon so oft, dem Weihnachtstrubel entfliehen und würde erst am zweiten Januar wieder zurückkommen. Das war die Möglichkeit für mich, meine Pläne mit Dorian zu konkretisieren.
    
    Am nächsten Tennisabend ging ich schon in die Halle, als die Jungs noch beim Platzabziehen waren. Nachdem ich sie alle gegrüßt hatte ging ich auf Dorian zu und fragte ihn: „Hallo Dorian, hast du mal eine Minute Zeit?“
    
    „Hallo Karin! Für dich habe ich immer Zeit“, grinste er mich schelmisch an.
    
    „Das ist lieb von dir. Meine Tennispartnerin fällt ab nächster Woche dreimal bis Weihnachten aus, hättest du Lust jeweils noch einen Stunde anzuhängen und mit mir zu spielen. Ich hätte sonst keinen Spielpartner. Alle anderen wollen so spät es abends nicht mehr spielen.“
    
    „Das trifft sich gut. Wir haben das gleiche Problem. Micha, mein Doppelpartner fällt auch für drei Wochen aus. Wenn du schon um 20:00 Uhr kommst, spiele ich ab 22:00 Uhr mit dir noch ein Einzel.“
    
    „Na klar. Mache ich gerne. Dann bis nächste Woche um 20:00 Uhr.“
    
    Natürlich war Martin gleich ganz aufgeregt, als ich ihm erzählte, dass die Verführung von Dorian eingeleitet war. Während er mir an die Wäsche ging, musste ich ihm berichten, wie ich das ganze eingefädelt hatte. Martin machte mich mit seinem Gerede und seinen Fragen ganz verrückt. Dabei wollte er ...
    ... denn von mir wissen, ob ich denn auch schon geil auf den fremden Schwanz bin. Als ich ihm dann gestand, dass ich es kaum noch erwarten konnte, von Dorian gefickt zu werden, spritzte mir Martin gleich wieder meine Möse voll.
    
    Vor der Tennisstunde bereitete ich mich dann im Bad sorgfältig vor. Da ich ja wusste, dass Dorian sich untenherum rasiert, wollte ich es ihm gleichtun. Gründlich rasierte ich meine Lustspalte und meinen Venushügel. Blitzblank wollte ich sein. Meine Haare band ich diesmal zu einem geflochtenen Zopf zusammen, wobei ich am Anfang und am Ende vom Zopf ein Haargummi stramm einschlug. Da ich mich beim Sport nie schminkte, verzichtete ich deshalb auch darauf. Nur ein paar Spritzer von meinem Parfüm an den strategisch wichtigen Stellen mussten sein. Dann zog ich mir eine schwarze Unterwäschegarnitur an und stieg in meine Röhrenjeans. Dazu meinen neuen hautengen Rollkragenpulli, der meinen Körper sehr schön modellierte.
    
    Dann packte ich meine Sporttasche. Als erstes legte ich meinen kürzesten weißen Tennisrock hinein. Dazu zog ich normalerweise immer einen braven biederen Slip mit Slipeinlage an. Diesmal wählte ich aber einen feinen dünnen Seidenslip und auf die Slipeinlage würde ich auch verzichten. Dabei war mir bewusst, dass wenn der Slip feucht wurde, er auch durchsichtig wurde. Dabei ging ich auch davon aus, dass mich die ganze Situation so erregen würde, dass der Slip schon nach wenigen Spielminuten durchsichtig sein würde.
    
    Dann kramte ich mir einen ...
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