1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Reif Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ablenkt. Wir müssen uns beeilen, sie werden nicht lange weg bleiben.“
    
    Im Spielkeller legte ich dann meine zivile Kleidung neben der Anrichte auf einen normalen Stuhl. Den wir aus der Bar mit hineingenommen hatten. Manu gab mir dann die Tasche mit den erworbenen Dessous. Ich zog zuerst den Taillenmieder an, streifte dann die dunkelroten Strümpfe über und befestigte sie an dem breiten Strapshaltern. Dann stieg ich in meine schwarzen Lackstiefel und stellte mich vor dem großen Spiegel, neben dem Liebesstuhl. Jetzt hatte ich erstmals das ganze Ensemble zusammen an und war schon etwas erschrocken, wie ich mich so im Spiegel betrachtete. Mit frivol würde ich meine Beschreibung doch untertreiben. Allerdings konnte ich mir vorstellen, dass nicht nur mein Martin voll darauf abfahren würde.
    
    „Ich glaube, ich brauche erst einmal einen ordentlichen Schluck von dem leckeren Prickelwasser Manu, sonst mache ich gleich einen Rückzieher.“
    
    „Alles vorbereitet. Lass uns an die Bar gehen. Wenn wir Bastis Auto hören, bleibt uns noch genug Zeit.“
    
    „Warum wundert mich das jetzt nicht, dass du an alles gedacht hast.“
    
    „Ich habe mir beim ersten Mal auch erst etwas Mut antrinken müssen. Ein oder zwei Gläser Sekt helfen immer. Außerdem versetzt mich ein Glas Sekt gleich in eine andere Stimmung.“
    
    Mit den Worten hat sie mich mit an die Bar genommen und uns je ein Glas eingeschenkt.
    
    „Prost Karin. Du siehst sehr verführerisch aus. Martin wird bestimmt begeistert sein“, meinte dann Manu ...
    ... zu mir, als wenn sie meine Gedanken erraten hätte.
    
    „Sehe ich nicht wie eine billige Nutte aus?“
    
    „Nein! Ganz und gar nicht. Eine Nutte wurde nie so viel von sich zeigen. Außerdem wird Martin sofort das Messer in der Hose aufgehen, wenn seine Ehefrau sich ihm sich so zur freien Verfügung ausliefert. Genau das war doch sein Wunsch!“
    
    „Prost Manu! Ja, da hast du sicher Recht. Es fällt mir halt nicht so leicht, über meinen Schatten zu springen.“
    
    Ich trank mein Glas dann in einem Zug leer. Sofort füllte Manu mein Glas wieder auf, anschließend legte sie ihre Hand auf meine und kniff mir ein Auge dabei zu, dann meinte sie zu mir: „Das wird schon. Versuch es von Anfang an zu genießen! Vertraue einfach deinem Mann.“
    
    Ich wollte gerade noch etwas erwidern, als wir das unverwechselbare Motorengeräusch von Bastis großen SUV hörten. Schnell trank ich noch das zweite Glas Sekt aus und wir machten uns dann wieder zusammen auf den Weg ins Spielzimmer. Ich setzte mich auf den Liebesstuhl und Manu fixierte mich dann daran mit den dafür vorgesehenen gepolsterten Lederreimen. Ich lag schräg mit sehr weit gespreizten Beinen in dem Liebesstuhl. Fixiert waren meine Beine an den Fußknöcheln und an den Oberschenkeln. Meine Hände waren hinter meinem Kopf an einer Stange befestigt, so dass mein Körper gestreckt war und ich dadurch meine Brüste noch deutlicher präsentierte.
    
    Manu gab mir noch ein zartes Küsschen und verband mir dann die Augen mit einer Schlafmaske und meinte noch: „Dein ...
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