1. Brutale Rasur


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... euch raus ins Bad! Die Stimme Anns duldete keine Gegenrede. Mit einem heftigen Ruck wurde Nadja hochgerissen und ins Bad gezerrt. Die Menge, es waren fast ein Dutzend Zöglinge, lief kichernd und johlend mit. Nun fand sich Nadja unter der Brause wieder. Die lauwarmen Wassertropfen waren direkt eine Wohltat. Umringt von der Horde gab es für sie kein entrinnen. Viele Hände seiften sie ein an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Nadja spürte wie eine Hand den Rücken runterfuhr dann in ihrer Ritze und sich an der Rosette zu schaffen machte. Aber auch ihre Titten und die Muschi wurden betastet und gewaschen. Nach reichlichem Abspülen drückte men sie auf den Boden, riss ihr die Beine auseinander und schäumte ihr Dreieck ein. Weis der Teufel woher der Rasierschaum stammte. Es wurde mehr an ihr herum gefingerlt als eingecremt und das nicht gerade sanft sonder schmerzvoll. Wieder bäumte sich Nadja auf und schrie weinerlich. Mit einem Einwegrasierer bewaffnet kam Sue zwischen ihre Beine und begann die Rasur. Eine heftige Bewegung von Nadja brachte ihr nur eine blutende Schnittwunde ein. Jetzt blieb sie ruhig und lies es über sich ergehen. Sie spürte die Klinge wie sie scherte. Sue machte es sehr genau und ...
    ... lies nichts aus. Lachend guckten die anderen zu. Das Martyrium dauerte fast zehn Minuten. Nadja war fix und fertig und zu keiner Gegenwehr mehr im Stande. Ein Schwall Wasser brachte die Prozedur dann zu Ende. Die Schnittwunde brannte blutete aber nicht mehr so intensiv. Komm steh auf und sieh dich an . Nadja vernahm die Stimme aus dem Hintergrund kannte das Mädchen aber nicht. Sie musste sich in einem zerbrochenen Spiegel, der von Babs gehalten wurde, ihre kahle Scham ansehen. Sue hat ihr wirklich alles wegrasiert. Rundum glatt zeigte sich die Furche, der Eingang zu ihrer Liebeshöhle. Ihr wurde übel und sie geriet ins wanken. Ein paar tiefe Atemzüge brachten sie wieder ins Gleichgewicht. Zu allem Übel musste sie jetzt auch noch pissen. Nadja war alles egal und so lies sie ihren Goldstahl einfach laufen. Die Menge beklatschte diese Einlage von Nadja und ging lachend auseinander. Kim, die ja auch in ihrem Zimmer wohnte, führte sie zu ihrem Bett. Nadja genoss die Zärtlichkeit legte sich auf ihr Bett und zog sich die Decke über. Jetzt hast erst mal Ruhe von Ann. Morgen aber gehorchst du ohne Wiederspruch. Gab Moni ihr den Rat. Aber Nadja hörte das schon fast nicht mehr, sie versank in einen tiefen Schlaf. 
«123»